MagentaTV Stick (2. Generation) im Test

Nachdem die Telekom letztes Jahr mit der MagentaTV One der 2. Generation eine Streaming-Box für die hauseigene TV- und Streaming-Plattform MagentaTV 2.0 präsentiert hat, folgt nun mit dem brandneuen MagentaTV Stick der 2. Generation eine deutlich günstigere Alternative für monatlich 3,– Euro zur Miete oder einmalig 69,– Euro. Das war auch an der Zeit, schließlich ist die Markteinführung des Vorgängermodells bereits fünf Jahre her und dieses ist nun schon seit einigen Monaten nicht mehr im Handel erhältlich. Der MagentaTV Stick der 2. Generation setzt auf Android TV 12 als Betriebssystem und bringt neben MagentaTV 2.0 ganz im Stile anderer Streaming-Sticks wie Fire TV auch Streamingdienste wie Netflix, Prime Video, Disney+, DAZN und viele weitere via WLAN auf jeden HDMI-fähigen Fernseher, so dass sich mit ihm ältere TV-Modelle preiswert um fehlende Apps aufrüsten lassen. Für die bestmögliche Bild- und Tonqualität werden 4K-Ultra HD-Auflösung, HDR inklusive Dolby Vision und Dolby Atmos unterstützt.

Wo die weiteren Unterschiede zum Vorgängermodell liegen, welchen Stromverbrauch wir gemessen haben, welche Bedienoptionen geboten werden und wie sich der 4K-Streaming-Stick allgemein im Praxiseinsatz schlägt, klären wir in unserem ausführlichen Testbericht.