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MagentaTV One (2. Generation) im Test

4K: Das beste IPTV?

31. Mai 2024

Nachdem die Telekom zuletzt bereits die zweite Generation der MagentaTV App für alle Kunden verfügbar gemacht hat, folgt nun der Nachfolger des hauseigenen 4K-TV-Receivers MagentaTV One. Mit diesem lassen sich via Internetfernsehen von MagentaTV zahlreiche Full HD- und sogar einige UHD-Sender empfangen. Zudem bietet dieser die Möglichkeit, alle Spiele der bevorstehenden UEFA Euro 2024 in (hochskaliertem) UHD verfolgen zu können. Darüber hinaus nutzt die Set-Top-Box die neue, vollständig generalüberholte Bedienoberfläche und die verbesserte Suchfunktion der App. Die MagentaTV One selbst wird mit einer beleuchteten Bluetooth-Fernbedienung ausgeliefert und verfügt im Vergleich zum Vorgänger über mehr Speicherplatz, außerdem über Bluetooth 5,0, WiFi 6, einen modernen HDMI 2.1-Port sowie die HDR-Formate HDR10, HDR10+, HLG und Dolby Vision. Neben seiner Funktion als vielseitige TV-Box fürs Fernsehen über das Internet liegt der Fokus des quadratischen 4K-Streamers auf dem hauseigenen VoD-Dienst MagentaTV+ sowie allgemein auf dem Bereich Streaming, wobei alle gängigen Anbieter wie Netflix, Prime Video, Disney+, WOW, RTL+, DAZN, Joyn oder Apple TV+ zur Verfügung stehen. Die MagentaTV One ist für einen einmaligen Betrag von 169,– Euro oder für einen monatlichen Mietpreis von fünf Euro erhältlich.

Das schwarze, quadratische Gehäuse der MagentaTV One ist vollständig aus Kunststoff gefertigt und dabei ordentlich verarbeitet. Die schlichte Bauform erinnert rein äußerlich an moderne Streaming-Boxen wie die LEAP-S3 oder die SRT420 von Strong. An der Oberseite besitzt sie einen Standby-Schalter, während vorne an der Unterseite eine schmale LED-Leiste sitzt, die über den Betriebsstatus des Geräts informiert, indem sie im eingeschalteten Zustand magentafarben leuchtet. Die Anschlüsse sind hinten zu finden und umfassen u. a. einen HDMI 2.1-Ausgang, einen USB 2.0-Port und eine Ethernet-Schnittstelle. Ein HDMI-Kabel zum Direktanschluss liegt ebenso wie ein LAN-Kabel im Lieferumfang bei, was bei Receivern nicht zum Standard-Repertoire gehört. Der Arbeitsspeicher besitzt eine Größe von vier Gigabyte und der interne Flash-Speicher eine Kapazität von 32 Gigabyte. Im Innern werkelt zudem ein Amlogic S905X4, A55 Quad-Prozessor mit 24.000 DMIPS.

Wo die weiteren Unterschiede zum Vorgängermodell liegen, welchen Stromverbrauch sowie welche Umschaltzeiten wir gemessen haben, welche Bedienoptionen geboten werden, was es in Bezug auf Aufnahmen zu berücksichtigen gilt und wie sich der UHD-Receiver allgemein im Praxiseinsatz schlägt, klären wir in unserem großen Testbericht.

Getestete Produkte

  • MagentaTV One (2. Generation)

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