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Philips PicoPix Micro (PPX320) vs. ViewSonic M1 mini Plus im Test

Kino: Mobile Mini-Beamer

30. Juli 2020

Mit den mobilen Mini-Beamern Philips PicoPix Micro (PPX320) und ViewSonic M1 mini Plus haben wir zwei tragbare Mini-Projektoren im Vergleichstest gegeneinander antreten lassen, die Bilder mit bis zu 150 ANSI Lumen und mit einer Bildschirmdiagonale von bis zu 100 Zoll (254 cm) auf die Leinwand projizieren. Die kleinen portablen Pocket-Beamer mit HDMI- und USB-Anschluss eignen sich ideal für unterwegs und auf Reisen beim Camping oder daheim in kleinen Räumen und bringen den nötigen kabellosen Akku-Betrieb sowie smarte WLAN-Features mit. Zu letzteren gehören etwa eine Bildschirmspiegelung vom Smartphone oder ein App-Store. Was die beiden für je rund 230,– und 240,– Euro erhältlichen Mini-Beamer in der Praxis leisten und wie die Bildqualität zu bewerten ist, haben wir ausführlich getestet.

Der Philips PicoPix Micro ist ausschließlich in Schwarz und der ViewSonic M1 mini Plus ausschließlich in Weiß erhältlich. Der ViewSonic kann mit Wechselcovern in den Farben Mint, Gelb und Grau farblich angepasst werden. Anschlüsse für (Mini) HDMI sind an Bord, etwa um Streaming-Devices, DVD- oder Blu-ray-Player anschließen zu können. Wie die Beamer aufgestellt werden, welche Abstände und damit verbunden welche Zollgrößen die Pocket-Projektoren an die Wand zaubern und wie einfach oder schwierig die Einrichtung gelingt, geht aus unserem ausführlichen Praxistest hervor.

Darin zeigen wir unter anderem, welche Bildqualität sowie Auflösung die Beamer im Heimkino oder unterwegs auf Reisen bieten, wie sie bezüglich Ausstattung und Bedienung abschneiden, wie laut die Betriebsgeräusche sind, wie lange die verbauten Akkus jeweils halten und ob ein Zoom beziehungsweise eine Trapezkorrektur möglich ist. Ebenso gehen wir auf die Klangqualitäten der Beamer ein, die jeweils einen 2-Watt-Lautsprecher an Bord haben. Welche Multimedia-Inhalte beziehungsweise Container-Formate via USB abgespielt werden können, prüfen wir ebenso.

ViewSonic M1 mini Plus

Beim ViewSonic ist das projizierte Bild beispielsweise zwischen 24 und 100 Zoll groß (61 bis 254 cm). Die Projektionsentfernung liegt zwischen 64 und 266 Zentimetern. Geboten werden eine WVGA-Auflösung von 854 x 480 Pixeln, eine Helligkeit von 120 LED-Lumen, die Darstellung von 1,07 Millionen Farben sowie den JBL-Lautsprecher. Darüber ist Bluetooth 4.0 an Bord. Was damit möglich ist und was der integrierte Aptoide App-Store, mit dem sich beispielsweise der VoD-Dienst Amazon Prime installieren lässt, in der Praxis wert ist, verrät unser Testbericht. Wie eine App aus dem App-Store installiert, zeigen wir in unseren Tipp & Tricks Schritt für Schritt.

Philips PicoPix Micro (PPX320)

Der Philips-Beamer steht auf einem mitgelieferten Mini-Stativ (Tripod) und bietet 150 ANSI Lumen und eine WVGA-Auflösung von maximal 940 × 540 Pixeln. Ein 2-Watt-Lautsprecher ist auch hier integriert. Als smartes Feature bietet der PicoPix Micro die Möglichkeit, Inhalte von iOS- oder Android-Mobilgeräten auf den Projektor per Screen Mirroring zu spiegeln. Wie das funktioniert und wie der Philips verarbeitet ist, klären wir im ausführlichen Testbericht.

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Getestete Produkte

  • Philips PicoPix Micro (PPX320)
  • ViewSonic M1 mini Plus

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