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Nordmende Wegavision FHD43A im Test

Full-HD-TV mit Triple-Tuner und PVR

22. Februar 2018

Der Wegavision FHD43A ist der erste Fernseher in unserem Testlabor, seitdem TechniSat im Vorjahr die Lizenz zur Nutzung der Traditionsmarke Nordmende erworben hat. Mit seinem 43-Zoll-LC-Display, der Full-HD-Auflösung, einem Triple-Tuner und einer Aufnahmefunktion ist er als Allrounder für eine breite Käuferschaft konzipiert. Auch der Preis von rund 550,– Euro klingt in Kombination mit dem geschichtsträchtigen Markennamen verlockend. Wir haben den Wegavision auf den Prüfstand gestellt.

Ausstattung und Design

Beim Wegavision FHD43A wurde eine Flüssigkristallanzeige (LCD) mit im Rahmen befindlicher Edge-LED-Beleuchtung verbaut. Zu der nativen Hertzzahl des Panels macht der Hersteller keine Angaben, in dieser Preisklasse gehen wir von 50/60 Hertz aus. Zwei Lautsprecher mit zusammen 16 Watt Ausgangsleistung sorgen für den Ton. Der TV unterstützt die Full-HD-Auflösung mit 1.920 mal 1.080 Bildpunkten und kann somit bis hin zur Blu-ray mit 1080p alles darstellen. Optisch setzt der Nordmende keine großen Akzente. Der Kunststoffrahmen in Klavierlackoptik ist etwa einen Zentimeter breit. Im Testbericht verraten wir darüber hinaus, welche Anschlüsse sich auf der Rückseite des Fernsehers befinden.

Fernsehen und mehr

Da der Nordmende neben dem Triple-Tuner für Satellit, Kabel und DVB-T2 HD auch eine PVR-Funktion bietet, kann nicht nur ferngesehen, sondern auch aufgezeichnet werden. Die Aufnahmen werden auf einem angeschlossenen externen Datenträger (max. 500 GB) wie einer 2,5-Zoll-Festplatte gespeichert. Die Aufnahmen können also auch problemlos auf anderen Geräten abgespielt werden. Bei Verwendung einiger CI+-Module wie dem von HD+ sind hingegen keine Aufnahmen erlaubt. Neben Direktaufnahmen mit der Record-Taste auf der Fernbedienung lassen sich über den elektronischen Programmführer (EPG) auch Timer-Aufnahmen für in der Zukunft liegende Sendungen programmieren. Im Test beschreiben wir auch, welche Möglichkeiten beim TV-Empfang (z.B. Unicable) geboten werden.

Bedienung

Die Menüs sind schlicht und funktional gehalten. Da der Funktionsumfang insgesamt überschaubar ist und auf Apps, VoD und sonstige Extras verzichtet wurde, kommt der Nordmende im Grunde mit einem einzigen aufgeräumten Hauptmenü aus, das in sechs Untermenüs aufgeteilt ist. Hier können die wesentlichen Einstellungen wie Bild, Ton, Empfang sowie der Hotelmodus und mehr vorgenommen werden. Der EPG sowie die Senderliste und das Eingangsmenü sind optisch an das Hauptmenü angelehnt. Unsere Messungen der Umschalt- und Bootzeiten sowie des Stromverbrauchs sind im Testbericht nachzulesen.

Bild und Ton

Die Bildqualität des Nordmende ist ordentlich und nach unserer Einschätzung für einen Full-HD-TV dieser Preisstufe angemessen. Der Blickwinkel ist überraschend groß, so dass auch bei seitlicher Sitzposition kein blasses oder verfälschtes Bild entsteht. Mit den von uns gewählten Einstellungen erhielten wir einen natürlichen und stimmigen Gesamteindruck, auch wenn Kontrast und Schärfe natürlich nicht mit modernen 4K-Fernsehern zu vergleichen sind. Wie die Klangqualität zu beurteilen ist, kann in der vollständigen Review nachgelesen werden.

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Getestete Produkte

  • Nordmende Wegavision FHD43A

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