FRITZ!Repeater 1700 im Test

Klein, schnell und mit WiFi 7 ausgestattet ist der neue FRITZ!Repeater 1700, der für mehr Reichweite und weniger weiße WLAN-Winkel im eigenen Zuhause sorgt. Damit lassen sich die wachsenden Nutzer-Ansprüche ans heimische Netzwerk bestehend aus VoD-Streaming, Online-Gaming, Home-Office und Co. optimal bewältigen. Der WLAN-Verstärker bietet den sicheren WPA3-Verschlüsselungsstandard und ist so kompakt gebaut wie ein Steckdosenradio. Damit lässt er sich schnell, unauffällig und unkompliziert an jeder Steckdose in den eigenen vier Wänden platzieren. In Kombination mit einer FRITZ!Box wie der AVM FRITZ!Box 7690 ist es außerdem möglich, ein Mesh-WLAN-Netzwerk aufzubauen. Der FRITZ!Repeater 1700 ist für unter 120 Euro erhältlich.

Optisch zeigt der FRITZ!Repeater 1700 praktisch keine Veränderungen zum ebenfalls von uns getesteten FRITZ!Repeater 1200 AX. So bleibt das auffälligste Merkmal die kom­pakte Baugröße (8 × 3,7 × 8 Zentimeter), die den Abmessungen einer gewöhnlichen Wandsteckdose entsprechen, womit er keine benachbarten Steckdosen oder Lichtschalter verdeckt. Die Frontseite ist überwiegend in einem glänzenden Weiß gehalten und beherbergt das FRITZ!-Logo, eine LED­Anzeige sowie im oberen Bereich die rote Connect-Taste. Um die Außenseiten herum verläuft mittig ein schmales, graues Lüftungsgitter, welches unten durch den Gigabit­-Ethernet-Port unterbrochen wird. Für maximalen Komfort sorgt zudem der integrierte Netzstecker auf der Rückseite, welcher von einem abnehmbaren Schuko­-Adapter umgeben ist.

Wie sich der FRITZ!Repeater im praktischen Einsatz schlägt, ob noch weitere Anschlussmöglichkeiten geboten werden, welchen Stromverbrauch wir gemessen haben, wie sehr sich das Gehäuse nach mehreren Stunden im Betrieb erwärmt und wie simpel die Einrichtung vonstattengeht, klären wir in unserem ausführlichen Testbericht.