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Heft 11/2014 – Nr. 211

29. Oktober 2014

Liebe Leserin, lieber Leser,

kurz vor dem Redaktionsschluss erreichte uns die neue Dreambox DM7080 HD. Für einen ausführlichen Test war die Zeit zwar zu knapp; allerdings finden Sie unsere ersten Eindrücke von der neuen Turbo-Traumbox, die ab Werk mit einem Twin-HD-Sat-Tuner sowie einem schnellen Mips Dual-Core Prozessor, 4 GB Flash- und 2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet ist, in dieser Ausgabe ab Seite 28.

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Vier aktuelle 55“ LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 140 cm Bildschirmdiagonale für atemberaubende und hautnahe TV-Erlebnisse traten in unserem TV-Vergleichstest gegeneinander an. Warum der teuerste Fernseher nicht der Beste ist und welches Gerät die beste Bildqualität, Bedienung und Ausstattung bietet, erfahren Sie in unserem extensiven Praxistest ab Seite 32.

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Mit der Teufel Cinebase hatten wir ein klanggewaltiges Sounddeck in unserem Testlabor zu Gast, das den oftmals mageren TV-Sound deutlich aufwertet und für echte Stadion- und Heimkinoatmosphäre im Wohnzimmer sorgt. Und auch Musik lässt sich über das massive und im Handumdrehen an den Fernseher angeschlossene Designerstück abspielen. Alle Details erfahren Sie ab Seite 52.

Mehr Möglichkeiten

Um ein Programm live zu schauen und parallel eine zweite Sendung nach Wahl aufzeichnen zu können, wird ein Fernseher mit integriertem Twin-Tuner oder aber eine externe Set-Top-Box mit Twin-Tuner benötigt. Mithin sind auch zwei Antennenzuleitungen erforderlich, um unabhängig bei der Aufnahme und Wiedergabe zu sein. Doch in nicht wenigen Wohnzimmern liegt nur eine Antennenleitung und eine Zweite lässt sich, wenn überhaupt, oftmals nur mit erheblichem Aufwand nachträglich verlegen. Eine clevere Lösung ist der Multiband Converter aus dem Hause Johansson. Dieser kann bis zu zwei Satellitensignale zusammenführen und über nur eine Antennenleitung transportieren. Wie das System funktioniert und wie einfach es sich in die Empfangsanlage integrieren lässt, lesen Sie bitte ab Seite 58 in dieser Ausgabe.

Mehr Restriktionen

Wer Fußball wie die EM-Qualifikationsspiele unserer Nationalmannschaft sowie die Bundesliga- und Champions-League-Partien des Lieblingsvereins live und in HD am heimischen TV-Bildschirm verfolgen will, ist auf eine SmartCard für die verschlüsselten Programminhalte angewiesen. Gleiches gilt für Serienfans und Freunde von Blockbustern. Neben der SmartCard wird auch ein entsprechender Kartenleser benötigt, um die Abokarte direkt im Fernseher oder einer freien Set-Top-Box zu betreiben. Lange Jahre waren die CI-Module der Alphacrypt-Familie die Lösung für verschlüsseltes Fernsehen, denn in den Modulen ließen sich Abokarten verschiedener Verschlüsselungssysteme betreiben, unabhängig davon, ob die Programme über Satellit oder Kabel empfangen wurden. Auch Aufnahmen lassen sich anfertigen und der für viele Nutzer lästige Jugendschutz lässt sich abschalten.

Mit der Einführung des CI+-Standards hat sich dies dramatisch geändert. Es greifen zum Ärgernis zahlreicher zahlender Abonnenten Restriktionen: Aufnahmen werden verboten und auch das Vorspulen bei zeitversetztem Fernsehen über Timeshift ist nicht mehr möglich. Zudem verheiratet der Pay-TV-Anbieter Sky aktuell Abokarten mit der Empfangshardware, so dass die jeweilige Karte ausschließlich in diesem einen Gerät betrieben werden kann.

In unserem Gespräch mit dem Hersteller der Alphacrypt-Module, rechnet Heinz Gruber, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, mit Sky, HD+, den hiesigen Kabelnetzbetreibern sowie CI+ ab und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

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