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Triax TOL32 im Test

Optischer Satellitenempfang, vom Licht zum TV-Programm

30. September 2009

Bislang war die Koaxialleitung die Nummer eins in puncto Satellitenempfang, die optische Signalverteilung macht jedoch große Koaxialbündel überflüssig und lässt die alt hergebrachte Leitung zum Transportweg auf den letzten Metern werden.

Der Hersteller Triax stellte uns für diesen Test das brandneue optische LNB TOL32 samt Startequipment zur Verfügung. Das LNB wandelt Satellitensignale in Lichtwellen um und macht so eine nahezu verlustfreie Signalübertragung über extrem dünne Lichtwellenleiter möglich. Besonders bei Mehrteilnehmeranlagen und der Umrüstung von Kabel- auf den Satellitenempfang ist dies von enormen Vorteil. Beim Kabelempfang erfolgt die Verteilung zu den einzelnen Teilnehmern meist vom Keller aus, so müssen bei der herkömmlichen Verteilung vier Koaxialleitungen pro gewünschte Orbitalposition von der Antenne zum Multischalter im Keller geführt werden, via optischer Verteilung ist nur ein Lichtwellenleiter pro Orbitalposition notwendig, für diesen ist auch im engsten Leerrohr noch Platz.

Getestete Produkte

  • Triax TOL32

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