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Roku Streambar im Test

Einzigartige Kombi: Soundbar & TV-Stick

28. Oktober 2021

Wer das reichhaltige Angebot der zahlreichen Streamingdienste wie Netflix, Prime Video und Co. nutzen möchte und keinen passend ausgerüsteten Fernseher besitzt, kommt um einen funktionellen Streaming-Stick nicht herum. Entsprechend vielfältig ist die Auswahl an solchen Devices, von denen Amazons Fire TV-Geräte sicher am bekanntesten sein dürften. In den USA ist allerdings nicht Amazon, sondern Roku in diesem Bereich Marktführer und startet nun mit vier neuen Streaming-Modellen seine Expansion in Europa. Wir hatten mit der Streambar das Roku-Spitzenmodell in unserem Testlabor zu Gast, das eine einzigartige Besonderheit zu bieten hat – nämlich eine eingebaute Soundbar. So sorgen vier 1,9 Zoll große Full-Range-Treiber, die im Innern der Streaming-Soundbox liegen, für eine deutliche Verbesserung des normalen TV-Tons und ein erstaunlich raumfüllendes Klangbild. Auf technischer Seite setzt das US-Unternehmen auf das hauseigene Roku OS-Betriebssystem und liefert Nutzern einen leistungsstarken Quad Core MSTAR C2-Prozessor mit einem Gigabyte RAM Arbeitsspeicher sowie Bluetooth, AirPlay und eine 4K- sowie HDR-Unterstützung. Die Roku Streambar ist für eine UVP von rund 150,- Euro erhältlich. In unserem ausführlichen Testbericht klären wir, ob das innovative 2-1-Gerät klanglich hält, was es verspricht, wie die Bedienung ausfällt, welche Streaming-Dienste unterstützt werden und wie die Performance im Alltagseinsatz zu bewerten ist.

Mit kompakten Abmessungen von 35,6 x 6 x 10,7 Zentimetern (B x H x T) und der trapezartigen Grundform erinnert die Streanming-Box von Roku äußerlich an die kürzlich von uns getestete Teufel-Soundbar Cinebar One. Der schwarze Korpus ist aus Kunststoff gefertigt und ordentlich verarbeitet. Die Anschlussoptionen sind an der Rückseite zu finden und bestehen aus einem HDMI 2.0-Ausgang, einem optischen S/PDIF-Anschluss sowie einer USB 2.0-Schnittstelle. Für einen festen Halt auf unterschiedlichen Oberflächen sorgt die gummierte Unterseite. Die vier Lautsprecher im Innern der Streambar werden vorne sowie an den Seiten durch ein dunkles, engmaschiges Gitternetz aus Akustikstoff verdeckt. Ein Display fehlt beim Streamingsystem leider ebenso wie Nahbedienungstasten. Zu den technischen Besonderheiten gehören Bluetooth in der Version 5.0, WLAN (802.11a/b/g/n/ac; 2,4/5 GHz), AirPlay sowie ein Quad Core MStar C2-Prozessor mit einem Gigabyte RAM Arbeitsspeicher.

Getestete Produkte

  • Roku Streambar

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