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LG 55NANO867NA im Test

Smarter UHD-TV mit vielen Extras, IPS-Panel und NanoCell-Technik

24. September 2020

Die Top-LED-TV-Modelle von LG tragen die Bezeichnung NanoCell-TV, die sie einer speziellen Nanokristallbeschichtung verdanken. Eines davon ist der NANO86. Der 55-Zöller mit UHD-Auflösung beherrscht drei HDR-Formate für kontraststarke und lebendige Bilder. Damit sehenswerte Inhalte ohne Umweg auf dem TV geschaut werden können sind die beliebtesten Video-on-Demand- und Streaming-Anbieter sowie zwei bekannte Sprachassistenten gleich an Bord. Wir haben die TV-Neuheit von LG unter die Lupe genommen.

Der Testkandidat

Das gesamte TV-Lineup von LG für das Jahr 2020, zu dem auch die beiden OLED-TVs CX9 und GX9 gehören, haben wir in der SATVISION-Ausgabe 05/2020 ausführlich vorgestellt. Der NANO86 ist unter den 4K-LED-Fernsehern mit NanoCell-Technik in der Mitte des Lineups angesiedelt und wird in 49, 55 und 65 Zoll angeboten. Auch hier haben wir uns für die „goldene Mitte“ entschieden. Der von uns getestete 55NANO867NA mit einer Bilddiagonale von 139 Zentimetern wird im Schnitt für rund 1.100,– Euro angeboten. Im Testbericht gehen wir auf die Ausstattung des UHD-Fernsehers, seine Besonderheiten und insbesondere auf die Bildqualität, die maximale Helligkeit des Panels und die Ergebnisse unserer ausgiebigen Bildmessungen ein.

Design und Ausstattung

Der 55-Zöller steht auf einem sichelförmigen Standfuß aus Metall und Kunststoff. Der Rahmen ist schlank und insgesamt hinterlässt der LED-TV einen modernen und sauber verarbeiteten Eindruck. Die Anschlüsse befinden sich auf der linken Rückseite. Der LG bietet vier HDMI-Eingänge, von denen zwei Teile der HDMI-2.1-Spezifikationen erfüllen. Außerdem ist ein Triple-Tuner für den Empfang von TV-Kanälen über Satellit, Kabel und DVB-T2 an Bord. Verschlüsselte Programme und Aufnahmen zählen ebenfalls zu den Kompetenzen des LG-Fernsehers. Im Testreport erfahren Sie außerdem, welche HDR-Standards und welche Mehrkanaltonformate der NANO86 unterstützt und welche Display-Technologien zum Einsatz kommen.

Fernsehen, aufnehmen und mehr

Je Empfangsweg kann der Zuschauer bis zu acht individuelle Favoritenlisten anlegen. Außerdem lassen sich die Listen direkt am TV bearbeiten und umsortieren. Das empfehlen wir allerdings nur bei kleinen Änderungen. Für größere Umbaumaßnahmen sollte die kostenlose Software „ChanSort“ hinzugezogen werden. Eine USB-Festplatte ist an den LG-Fernseher anzuschließen, wenn die integrierte Aufnahmefunktion und zeitversetztes Fernsehen genutzt werden sollen. Welche Taste auf der Fernbedienung dafür zu drücken ist und welche Möglichkeit es gibt, um Aufzeichnungen im Voraus zu programmieren, kann in der Review nachgelesen werden.

Smart-TV-Funktionen

Wurde der Fernseher per LAN oder kabellos über das integrierte WLAN mit dem Heimnetzwerk sowie dem Internet verbunden, stehen zahlreiche Funktionen bereit. Nach dem Aufrufen der Startseite springen gleich die App-Icons vieler bekannter Video-on-Demand-Anbieter ins Auge. Unsere Übersicht im Testbericht zeigt, das lückenlose App-Angebot des Smart-TV. Hinzu kommen noch viele andere Dienste, die sich über den App-Store herunterladen lassen. HbbTV für die bekanntesten Mediatheken ist auch an Bord. Im vollständigen Testbericht benennen wir auch die anderen Extras, verraten wie die Sprachsteuerung in der Praxis funktionierte und beschreiben anschließend Schritt für Schritt, wie der Startbildschirm der webOS-Benutzeroberfläche bearbeitet werden kann.

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Getestete Produkte

  • LG 55NANO867NA

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