Blaupunkt PDB 200 im Test

Wer beim Kochen, der täglichen Routine im Badezimmer oder beim Heimwerken gerne nebenbei Musik hört, wird den meist begrenzten Platz eher ungern für ein wuchtiges Audiogerät opfern, sondern eine platzsparende Lösung bevorzugen. Als solche bietet sich das neue Blaupunkt PDB 200 Digitalradio an, das direkt in die Wandsteckdose eingesteckt wird und sofort startklar ist. Es ermöglicht gleichermaßen den Empfang des rauschfreien Digitalradios DAB+ wie des klassischen analogen UKW-Radios. Anwender, die lieber ihre eigene Musik drahtlos vom Smartphone, Tablet oder Notebook abspielen möchten – sei es aus der lokal gespeicherten Musikbibliothek oder von der persönlichen Playlist bei einem Streamingdienst wie Spotify – sind mit dem kompakten PDB 200 ebenfalls gut bedient, da auch Bluetooth zur Ausstattung gehört.

Das Blaupunkt PDB 200 besitzt ein Gehäuse aus weißem Kunststoff, das eine gute Verarbeitung aufweist. Am Drehregler an der rechten Seite ist eine blaue Schutzkappe aus Silikon angebracht, die in Anlehnung an den Markennamen einen farblichen Akzent setzt, auf Wunsch aber auch abgenommen werden kann, um ein größtenteils einheitlich weißes Erscheinungsbild zu erhalten. Bei dem 2,4-Zoll-Display an der Front handelt es sich um eine farbige LCD-Anzeige, die im DAB+ Betrieb neben Informationen wie Sendername sowie Interpret und Songtitel auch Grafiken wie Senderlogos oder Albumcover einblendet.

Was sonst noch alles an Bord ist und wie das Steckdosenradio in unserem Praxistest im Hinblick auf Tonqualität und Bedienung abschnitt, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.