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Teufel Cinebar Lux im Test

Klangmeister – Schlanker Soundriegel

26. September 2019

Als eine der ersten Redaktionen hatten wir die brandneue Cinebar Lux von Teufel in unserem Testlabor zu Gast. Die TV-Soundbar verfügt über einen integrierten Subwoofer sowie insgesamt zwölf verbaute Lautsprecher und überrascht nichtsdestotrotz durch eine schlanke Bauweise. Sie eignet sich somit gut für Mietwohnungen, wo der Schalldruck eines externen Subwoofers auf wenig Gegenliebe bei den Nachbarn stoßen kann. Die für unter 800,– Euro erhältliche Cinebar Lux bietet Decoder für Dolby sowie DTS und unterstützt die drahtlose Musikwiedergabe via Bluetooth bzw. WLAN und ermöglicht so die Nutzung beliebter Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer oder Tidal sowie den Empfang von Internetradio. Das Raumfeld-Konzept ermöglicht darüber hinaus die Einbindung in ein Multiroom-System mit weiteren Lautsprechern, um so Musik in zahlreiche Räume des Zuhauses zu bringen.

Die Teufel Cinebar Lux ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich und kommt ohne THX-Zertifizierung aus. Die platzsparende Alternative zu einem 5.1-System lässt sich einfach via HDMI-ARC mit dem TV verbinden und kann entweder vor dem TV-Gerät aufgestellt oder über zwei Schlüssellochöffnungen an der Rückseite an eine Wand montiert werden. Die hierfür benötigten Schrauben und Dübel sind allerdings nicht im Lieferumfang enthalten. Die schlanke Soundbar wurde aus matt lackiertem Kunststoff gefertigt und weist eine hochwertige Verarbeitung auf. Die Lautsprecher an Front, Oberseite und den beiden Seiten werden von einem feinen Stoffgitter verdeckt. Das Design wirkt mit seiner nach hinten ausladenden Bauweise modern und extravagant. An der Front informieren eine Status-LED und ein 9-stelliges alphanumerisches Display über den Betriebszustand. Beide Komponenten sind dimmbar bzw. gänzlich abschaltbar. Das Display ist weithin gut ablesbar, da die Zeichen recht groß dargestellt werden. Informationen, die mehr als neun Zeichen umfassen, laufen mehrfach durch die Anzeige durch. Für die Nahbedienung der Soundbar sind an der Oberseite des Geräts sieben Tasten angebracht. Eine größere Auswahl an Funktionen bietet die hochwertige Fernbedienung aus Aluminium, die unter anderen auch die Möglichkeit eröffnet, drei Tasten als Presets zu konfigurieren, um etwa die Lieblings-Radiosender schnell aufrufen zu können.

Was für eine Klangqualität in unterschiedlichen Anwendungsbereichen wie der Film- oder Musikwiedergabe die Cinebar Lux bietet, wie sie sich beim Streaming schlägt, wie sie für virtuellen 3D-Klang sorgt und ob der Rundum-Effekt überzeugen kann, wie sie im Hinblick auf Ausstattung sowie Bedienung abschneidet und weitere Testergebnisse erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Weitere Tests:

Getestete Produkte

  • Teufel Cinebar Lux

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