TechniSat Technistar S6 im Test

Mit dem TechniSat Technistar S6 präsentiert die deutsche Receiverschmiede einen neuen HD-SAT-Receiver mit Aufnahmefunktion via USB. Dieser besitzt zwar lediglich einen Single-Tuner und bietet somit nicht die Möglichkeit von parallelen Aufnahmen, sorgt dafür aber durch eine Schnittfunktion und das „Perfect Recording“-Feature dafür, dass die aufgezeichneten Inhalte optimal an die Wünsche des Anwenders angepasst sind. Auch im Hinblick auf den Bedienkomfort punktet der für rund 125,- Euro erhältliche, Pay-TV-fähige Technistar S6 mit dem redaktionell bearbeiteten SFI-EPG und zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten, die ihn zum idealen Receiver für die ganze Familie machen.

Der TechniSat Technistar S6 ist in den Farben Schwarz und Silber erhältlich. Das 4-stellige numerische Display leuchtet weiß und ist leider nicht dimmbar. Ob es im Standby die Uhrzeit anzeigen oder dunkel bleiben soll, lässt sich über das Hauptmenü einstellen. Als Nahbedienungselemente dienen eine Standby-Taste und ein Steuerkreuz, über das der Kanalwechsel und die Lautstärkeregelung vorgenommen werden können.

 Durch die Ersteinrichtung führt ein Installationsassistent, der die wichtigsten Einstellungsoptionen abfragt. Neben DiSEqC 1.0 und 1.2 werden auch die Unicable-Protokolle 1 (EN50494) und 2 (EN50607) unterstützt. Abgeschlossen wird die Erstinstallation wahlweise mit einem automatischen bzw. manuellen Sendersuchlauf oder dem Laden einer vorsortierten Senderliste. Die Programme lassen sich anschließend einfach sortieren und in bis zu vier Favoritenlisten einteilen.

Welche besonderen Funktionen TechniSat dem Technistar S6 spendiert hat, was für eine Bildqualität sowie welche Boot- und Umschaltzeiten er bietet, was für einen Stromverbrauch wir gemessen haben und viele weitere Informationen erhalten Sie durch unseren ausführlichen Testbericht.

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