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Panasonic SC-HTB600 und Sony HT-G700 im Test

Sound-Battle im Heimkino

24. September 2020

Wer raumfüllenden Heimkino-Klang oder bessern TV-Sound statt mit zahlreichen Lautsprechern im 5.1- oder gar 7.1.2- Surround- oder 3D-Setup lieber mit nur einer Soundbar und einem kabellosen Aktiv-Subwoofer genießen und dennoch nicht auf dreidimensionalen Raumklang verzichten möchte, der sollte einen Blick auf die Soundbars SC-HTB600 von Panasonic und die HT-G700 von Sony werfen. Das 2.1- und das 3.1-System unterstützen die dreidimensionalen Audioformate Dolby Atmos und DTS:X für immersiven Klang und erlauben den Anschluss von Blu-ray-Playern, Streaming-Devices, Spielekonsolen und Co. sowie drahtloses Musikstreaming von mobilen Endgeräten via Bluetooth 5.0. Was die für rund 470,– (Panasonic) und 440,– Euro (Sony) erhältlichen Soundbars in der Praxis leisten, worin sie sich unterscheiden und wie sie klingen, haben wir ausführlich getestet.

Die Soundsysteme für 3D-Sound und raumfüllenden TV-Klang, bestehend aus einer Soundbar und einem aktiven kabellosen Subwoofer, sind knapp einen Meter lang und eignen sich ideal für Fernseher mit den gängigen Bildschirmdiagonalen zwischen 49 und 65 Zoll. An der Front verfügen beide Modelle über ein fünfstelliges Display.

Die beiden Soundbars unterstützen jeweils die Weiterleitung von 4K/Ultra HD-Videosignalen und HDR10, HLG sowie Dolby Vision. Inwiefern sich die das 2.1-System von Panasonic mit 360 Watt und das 3.1-System von Sony mit 400 Watt Ausgangsleistung in puncto Materialverarbeitung sowie Design unterscheiden und welche Lautsprecher jeweils verbaut sind, klären wir in unserem ausführlichen Vergleichstest.

Panasonic SC-HTB600

Die Panasonic-Soundbar verfügt über nicht abgerundete Seitenkanten und Ecken. Dank eines Ausschnitts auf der Unterseite kann die Soundbar bei TVs mit Mittelfuß auch auf den TV-Fuß gesetzt werden und darüber hinaus ist eine Wandhalterung für die Wandmontage im Lieferumfang enthalten. Anschlüsse stehen für zweimal HDMI, optisches S/PDIF und USB zur Verfügung. Die HDMI-Anschlüsse dienen der Verbindung mit dem TV (eARC und ARC) und dem Anschluss von externen Zuspielern wie (UHD)-Blu-ray-Playern, Spielekonsolen oder Streaming-Devices wie Fire TV (Stick) und Fire TV Cube oder Nvidia Shield TV, etc. Alle weiteren technischen Daten sowie die Vor- und Nachteile der Soundbar präsentieren wir in unserer ausführlichen Review.

Sony HT-G700

Die Seiten und Ecken der Sony HT-G700 sind im Gegensatz zur Panasonic-Soundbar abgerundet und die Bassreflex-Öffnung des kantig designten aktiven Subwoofers befindet sich vorne unten und ist in Klavierlackoptik gehalten. Als Besonderheit lässt sich die Sony-Soundbar zudem per Bluetooth nicht nur mit Smartphones und Tablets, sondern ebenso mit Sony BRAVIA-TV-Modellen wie dem AG9, dem ZG9 oder dem XH95, koppeln. Welche TV-Modelljahre hier in Betracht kommen, verraten wir im ausführlichen Praxistest.

Klang, Bedienung und mehr

Wie sich die Soundbars im Heimkino und in bezüglich des Surround-Sounds schlugen und bei der alltäglichen TV- sowie der Bluetooth-Musikwiedergabe verschiedener Genres klangen und wie sie sich bei der Ausstattung und dem Bedienkomfort unterscheiden, kann in unserem ausführlichen Testbericht in Erfahrung gebracht werden. Darin vergleichen wir ebenso die Bedienung der Testkandidaten und messen wie üblich den Stromverbrauch der Soundbars, die Wärmeentwicklung im Dauerbetrieb und zeigen, welche Soundmodi und Soundeffekte wie DRC zu Verfügung stehen. Welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, um mit den Soundbars in den Genuss der verlustfreien Tonformate DTS-HD und Dolby TrueHD sowie der dreidimensionalen Klangformate Dolby Atmos und DTS:X zu kommen, erläutern wir ebenfalls.

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Getestete Produkte

  • Panasonic SC-HTB600
  • Sony HT-G700

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