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10 Fragen & 10 Antworten zum Thema Streaming-Anbieter

30. Januar 2020

Streaming-Dienste und Video-on-Demand-Anbieter sind die Gewinner der letzten Jahre, wenn es darum geht, Filme, Serien und andere Videoinhalte punktgenau an den Mann respektive die Frau zu bringen. Und es werden immer mehr. Nachdem insbesondere Netflix und Amazon Prime Video hierzulande für längere Zeit den Markt beherrschten und andere Anbieter wie Lovefilm oder Watchever den Betrieb einstellen mussten, kam zuletzt vermehrt und immer stärkere Konkurrenz auf. Apple TV+ (seit November 2019) und Disney+ (ab März 2020) dürften den beiden Platzhirschen das ein oder andere Stück Kuchen vom Teller nehmen, insbesondere weil Disney auf viele bewährte Marken und Inhalte setzen kann, die nicht erst kostspielig und risikobehaftet erprobt werden müssen. Neben den VoD-Diensten mit Filmen und Serien auf Abruf launchen auch immer mehr OTT-Dienste, welche klassisches lineares Fernsehen über das Internet und mit Extrafunktionen auf das Tablet und den Smart-TV bringen. Da all das oftmals auf mehreren Geräten in einem Haushalt gleichzeitig genutzt werden will und in immer schärferen Auflösungen bis 4K und Inhalte mit High Dynamic Range zur Verfügung steht, werden eine stabile Internetverbindung und hohe Bandbreiten benötigt. Wie viele Daten bei einem UHD-Stream fließen, warum ein Abo den meisten wohl bald nicht mehr ausreichen wird und wie viel Geld für die einzelnen Dienste monatlich berappt werden muss, verraten wir in unserem ausführlichen Ratgeber zum Thema „Streaming-Anbieter“.

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