Philips TAR5100/10 im Test

Musik begleitet viele auf dem Weg zur Arbeit, im Büro oder auch abends auf der Couch. Doch ebenso morgens im Bett, im Badezimmer oder beim Kochen in der Küche gehört eine entsprechende klangliche Untermalung mit dazu. Am einfachsten gelingt dies mit einem kompakten Digitalradio wie dem von uns getesteten Philips TAR5100/10. Der vielseitige Radiowecker ist mit Tunern für analoges UKW und digitales DAB+ ausgerüstet, gegen Spritzwasser geschützt und verfügt über ein integriertes Bluetooth 5.3-Modul. Wir haben das für rund 90 Euro erhältliche Mono-Radio ausführlich getestet und verraten, ob es seinen Preis wert ist.

Der ganz in Schwarz gehaltene Philips TAR5100/10 ist quaderförmig gebaut und an den Ecken sanft abgerundet. Der Korpus besteht aus recyceltem Kunststoff und ist einwandfrei verarbeitet. Durch seine senkrechte Ausrichtung und die geriffelten Seitenflächen erinnert er auf den ersten Blick an einen kleinen eleganten Computerlautsprecher. An der Oberseite befinden sich die Nahbedienungstasten, mit denen sich alle wichtigen Funktionen des Uhrenradios direkt steuern lassen. Die Frontseite wird indes im oberen Bereich durch das einfarbige LC-Display dominiert, welches Informationen in Textform darstellt. Darunter schließt sich ein Lautsprechergitter an, hinter dem sich der Full-Range-Treiber verbirgt, der eine Ausgangsleistung von 2,5 Watt RMS bietet. Die Rückseite beherbergt eine Bassreflexöffnung und die ausziehbare Teleskopantenne, während Anschlussoptionen für externe Geräte leider gänzlich fehlen. An der Unterseite ist dafür ein Batteriefach zu erkennen.

Wofür dieses Batteriefach gedacht ist, ob das Digitalradio auch über Netzwerkfunktionen verfügt, ob Möglichkeiten zur Klanganpassung geboten werden, welche integrierte Sonderfunktion sich für den Kücheneinsatz als nützlich erweist, welchen Stromverbrauch wir gemessen haben und wie gut es um die Soundqualität bestellt ist, klären wir in unserem ausführlichen Artikel.