AVM FRITZ!Box 4690 im Test

Ein schnelles Heimnetzwerk ist die Grundlage für viele digitale Anwendungen im Alltag – vom 4K-Streaming bis zum Homeoffice. Eine besonders leistungsfähige Lösung für Haushalte mit Kabel- oder Glasfaseranschluss bietet jetzt AVM mit der neuen FRITZ!Box 4690. Der moderne WLAN-Router richtet sich an Nutzer, die bereits ein externes Modem nutzen und auf maximale Netzwerk-Performance setzen. Die für einen UVP von 319,– Euro erhältliche FRITZ!Box bringt unter anderem den aktuellen WiFi 7-Standard, eine 10-Gigabit-LAN-Schnittstelle, drei weitere 2,5-Gigabit-Ports, USB 3.0 sowie umfangreiche Telefonie- und Smart Home-Funktionen mit. Welche Ausstattung sonst noch geboten wird und wo der Router an seine Grenzen stößt, klärt der folgende Testbericht.

Die neue FRITZ!Box 4690 zeigt sich im bekannten AVM-Design mit geschwungener Bauform, glänzend weiß-rotem Kunststoffgehäuse und hochwertiger Verarbeitung. An der Oberseite befinden sich fünf LED-Anzeigen zur Betriebszustandsanzeige für Internet, WLAN, DECT und mehr. Drei Funktionstasten ermöglichen u. a. das Einrichten der WPS-Verbindung oder das Deaktivieren des WLANs. Alle Anschlüsse befinden sich, wie von AVM gewohnt, an der Rückseite bzw. seitlich. Hierzu zählen unter anderem ein 10-Gigabit-WAN-/LAN-Port sowie ein USB-3.0-Port. Zusätzlich lassen sich bis zu sechs Schnurlostelefone per integrierter DECT-Basis verbinden. Für Smart Home ist die Box mit dem DECT ULE/HAN-FUN-Standard ausgestattet.

Ob Zigbee und Matter ebenfalls zur Verfügung stehen, wie simpel die Ersteinrichtung er FRITZ!Box 4690 ausfällt, welche Geschwindigkeiten geboten werden, welche Funktionen über die FRITZ!OS-Oberfläche zur Verfügung stehen und wie es um den Energieverbrauch bestellt ist, verraten wir in unserem ausführlichen Testbericht.