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Heft 03/2016 – Nr. 227

25. Februar 2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

nachdem Ultra HD Fernseher mehr und mehr Einzug in die heimischen Wohnzimmer halten und das Angebot seitens der Hersteller immer größer wird, warten nicht wenige auf die ersten UHD Blu-ray-Player sowie -Filme, so dass der UHD-TV auch seine volle Auflösung ausspielen kann. Noch in diesem Frühjahr werden Panasonic und Samsung ihre ersten 4K-Player auf den Markt bringen. Und auch die großen Filmstudios um Warner und Fox haben die ersten Filme in ultrahochauflösender Qualität für 2016 angekündigt. In unserem ausführlichen Bericht ab Seite 42 erfahren Sie nicht allein Wissenswertes zu UHD Blu-ray Playern, sondern wir verraten Ihnen zudem, welche Titel in diesem Jahr erscheinen werden.

4K OLED TV Gigant

Wer noch keinen UHD-Fernseher besitzt und in Überlegungen steht einen solchen anzuschaffen, hat die Wahl zwischen einem LCD- oder OLED-TV. Mit dem LG 65EF9509 hatten wir einen super flachen 4K OLED-Giganten mit 165 cm Bildschirmdiagonale in unserem Testlabor zu Gast und haben das Gerät einem Härtetest unterzogen. Wie sich das Modell der Koreaner geschlagen hat und wie sich die Preisschraube für OLEDFernseher nach unten dreht, erfahren Sie ab Seite 28.

Unterbrecherwerbung bei Sky nervt

Eine Vielzahl von TV-Haushalten verbinden mit Pay-TV neben exklusiven Programminhalten auch Fernsehen ohne Werbung, da ja auch ein nicht unerheblicher Betrag Monat für Monat vom Konto abgebucht wird. Doch weit gefehlt – denn Sky Deutschland blendet mittlerweile nicht mehr „nur“ nervende Werbung bei Live-Übertragungen von Sportereignissen ein, sondern unterbricht seit Neuestem auf dem Sender Sky Krimi sogar ganze Serien und sendet Werbespots. Unseren Artikel zu der aktuellen Unterbrecherwerbung bei Sky können Sie in dieser Ausgabe ab Seite 26 nachlesen.

DVB-T2 ist nicht gleich DVB-T2

Im Juni soll, zumindest in einigen Ballungsgebieten, der Startschuss für DVB-T2 HD hierzulande fallen und erstmals Programminhalte in Full HD-Qualität über den terrestrischen Empfangsweg auf die Fernseher zaubern. Doch gilt es zu beachten, dass hierzulande mit der Einführung von DVB-T2 auch das HEVC-Kompressionsverfahren zum Einsatz kommt und zudem die Privaten ihre Programminhalte ausschließlich verschlüsselt verbreiten werden. In einigen unserer Nachbarländer, wie beispielsweise in Österreich, wurde bereits vor einigen Jahren auf DVB-T2 umgestellt – allerdings kommt dort das Kompressionsverfahren H.264 zum Einsatz. So lässt sich ein DVB-T2 Receiver aus Österreich, welcher nur H.264 unterstützt, nicht für das neue Antennenfernsehen in Deutschland einsetzen. Um Verbraucher vor Fehlkäufen zu schützen, wurde hierzulande der Begriff „DVB-T2 HD“ ins Leben gerufen und auch ein passendes Logo entwickelt. Welche Geräte dieses Logo tragen dürfen und welche nicht, erfahren Sie in dieser Ausgabe ab Seite 22.

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