10 Fragen & 10 Antworten zu den Privaten in HD
26. April 2018
Seit November 2009 sind mit den Sendern der RTL-Gruppe über die Satelliten-Plattform HD+ Privatsender in Deutschland in HD-Qualität zu sehen. Die Sender von ProSiebenSat.1 folgten 2010 – hatten aber bereits zwischen 2005 und 2008 testweise in HD gesendet. Über Kabel und IPTV erfolgte die Verbreitung der Privaten in HD etwas später. Und seit 2017 können über DVB-T2 HD auch auf dem terrestrischen Übertragungsweg HD-Programme empfangen werden – und das nicht wie bisher im Zeilensprungverfahren (1080i), sondern in echtem Full HD (1080p). Mit der verbesserten Bildqualität geht allerdings nicht nur Positives einher: So ist anders als bei den frei empfangbaren öffentlich-rechtlichen HD-Programmen von ARD und ZDF der Empfang von RTL HD, Sat.1 HD und Co. auf allen Empfangswegen kostenpflichtig. Außerdem greifen je nach Sender und Empfangsweg unterschiedliche Restriktionen, die bis zu einer vollständigen Aufnahmesperre reichen können. Zudem gibt es auf einigen Empfangswegen – beispielsweise über Astra 19,2° Ost mit HD+, Diveo und Freenet TV – verschiedene Anbieter. In diesem Ratgeber verraten wir, was beim Empfang der Privaten alles zu beachten ist, welche Restriktionen wo greifen, wieviel der Empfang via Satellit, Kabel, IPTV und DVB-T2 HD kostet und welche Hardware benötigt wird.
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