Loewe bild v.48 dr+ im Test

Mit dem bild v.48 dr+ bietet das Traditionsunternehmen Loewe seine in Deutschland entwickelten und produzierten OLED-Fernseher der bild v-Serie erstmals auch mit der „kleinen“ Bildschirmdiagonale von 48 Zoll (121 Zentimeter) an. Somit können sich auch Anwender, die am gewünschten Aufstellort nicht so viel Platz haben, für rund 2.900,- Euro einen Premium-OLED-TV ins Wohnzimmer stellen, der unter anderem einen Triple-Twin-Tuner für den Satelliten-, Kabel- und DVB-T2 HD-Empfang, dreifache HDR-Unterstützung inklusive Dolby Vision, eine Aufnahmefunktion samt interner 1-Terabyte-Festplatte, zwei CI+ Schnittstellen für den Pay-TV-Empfang sowie ein ausgereiftes Soundsystem inklusive der personalisierten Klangverbesserung „Mimi Sound Personalization“ zu bieten hat. Wie sich der neue 4K-OLED-TV aus Kronach, den wir als erste Redaktion exklusiv testen konnten, in der Praxis schlug, erläutern wir in unserem Testbericht.

Die bild v-Serie von Loewe besteht aus insgesamt sechs verschiedenen Modellen in den drei Bildschirmgrößen 48 Zoll (121 Zentimeter), 55 Zoll (139 Zentimeter) und 65 Zoll (165 Zentimeter). Während es von der 65-Zoll-Variante nur ein Modell (bild v.65 dr+) gibt, werden die beiden kleineren Bildschirmgrößen jeweils mit einer internen 1-Terabyte-Festplatte (bild v.55 dr+, bild v.48 dr+) und ohne diese (bild v.55, bild v.48) angeboten. Die mittlere Zollgröße gibt es zudem noch in einer auf den Empfang der privaten HD-Sender zugeschnittenen Ausführung ohne Festplatte (bild v.55 HD+), bei der ein HD+ Modul samt zugehöriger Smartcard zum Lieferumfang gehört. Allen anderen Modellen ist stattdessen ein Fire TV Stick 4K Max beigelegt.

Die Preise für die verschiedenen Ausführungen der bild v-Serie erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht, in dem Sie auch unser Urteil zu der Bild- und Tonqualität, die Ergebnisse unserer Messungen der Spitzenhelligkeit, des Stromverbrauchs, der Boot- und der Umschaltzeiten sowie zahlreiche weitere Testergebnisse finden.