VU + Solo² im Test
Linux- Künstler
22. Februar 2013
| Heft 03/2013
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In diesem Test steht mit dem VU+ Solo² ein HD-Sat-Receiver mit Twin-Tuner und Linux-Betriebssystem auf dem Prüfstand. Dieser ist mit zwei Kartenlesern und einem CI 1.0-Schacht für die Nutzung von Pay-TV geeignet und bietet darüber hinaus umfangreiche Internetfunktionen sowie die Möglichkeit, Programme aufzunehmen.
Besonderheiten
Der VU+ Solo² verspricht mit seinem eingebauten 1,3 GHz Dual-Core-Prozessor besonders schnelle Reaktionszeiten. Des Weiteren lässt sich sein Funktionsumfang wie bei Linux-Boxen üblich durch die Installation von Plugins erweitern. Die Empfangstuner sind allerdings fest verbaut und können somit nicht ausgetauscht werden. Die mit einer guten Verarbeitung und einem schlichten, aber dennoch eleganten Design überzeugende Set-Top-Box ist derzeit die günstigste auf dem Markt, die eine Bild-in-Bild-Funktion für HD-Programme bietet.
Aufnahmefunktion
Der VU+ Solo² ist für den Einbau einer internen 2,5“-Festplatte geeignet. Aufnahmen können dann problemlos von dieser auf externe Datenträger kopiert werden und umgekehrt. Darüber hinaus können die Aufnahmen auch direkt auf eine über USB angeschlossene externe Festplatte, die im ext-Dateisystem formatiert wurde, erfolgen. Die Aufnahmen werden im ts-Format gespeichert und nicht gesplittet. In unserem Praxistest ermöglichte der VU+ Solo² bis zu acht parallele Aufnahmen wenn sich die Sender, von denen aufgenommen wurde, auf maximal zwei unterschiedlichen Transpondern befanden.
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