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Vu+ Duo 4K im Test

UHD-Linux-Profi mit Turboprozessor

20. Dezember 2018

Die brandneue Duo 4K aus dem Hause Vu+ unterstützt HDR und verfügt über zwei Plug&Play-Tunersteckplätze für wahlweise DVB-S2X-Twin-Full Band Capture- (FBC), DVB-C-FBC- oder Dual-DVB-T2-Tuner. Zudem brilliert der UHD-Linux-Profi mit einem 2,1 GHz Quad-Core-Prozessor. Weitere Hardware-Highlights sind ein Wechsel-Einschub für 2,5″-Festplatten, ein großes 3,5″-Farbdisplay sowie zwei CI-Schnittstellen und ein HDMI-Eingang. Dualband WLAN und Bluetooth sind integriert und auch sonst zeigt sich die Box von ihrer besten Seite. In unserem Praxistest haben wir dem neuesten und ab 349,– Euro erhältlichen UHD-Boliden alles abverlangt und erläutern die Funktionsweise eines FBC-Tuners.

Der brandneue 4K-Receiver von Vu+ ist etwas kleiner als das Vorgängermodell Vu+ Duo² und glänzt mit der FBC-Technologie für Twin-Tuner mit jeweils acht Demodulatoren für zahlreiche parallele Aufnahmen und Netzwerkstreams. Aufzeichnungen können direkt auf integrierten 2,5″-Festplatten und USB-Datenträgern sowie auf NAS-Laufwerken zentral im Heimnetzwerk gespeichert werden. In unserem ausführlichen Praxistest listen wir die verschiedenen Modellvarianten samt Preisen auf und vergleichen weitere 4K-Boxen von GigaBlue und Dream Property im Schnell-Check. Videos zum Unboxing sowie den Anschlüssen der Box können interessierte Nutzer sich ebenfalls ansehen.

Ausstattung

Die Vu+ Duo 4K ist mit einem Quad-Core-Prozessor mit 2,1 GHz Leistung sowie zwei GB RAM- und vier GB Flashspeicher ausgestattet. DiSEqC 1.0, 1.1, 1.2 sowie USALS und Unicable (EN50494 & EN50607) für den Betrieb an Einkabelsystemen werden unterstützt. Dank des Wechselrahmens für 2,5-Festplatten lassen sich diese einfach andocken und es entfällt der interne Einbau von Festplatten. Ein HDMI-Eingang bietet die Möglichkeit, andere Set-Top-Boxen oder Streaming-Boxen und -Sticks wie den neuen Fire TV Stick 4K anzuschließen. Was die Duo 4K darüber hinaus hinsichtlich WLAN, Bluetooth und Nahbedienung bietet, geht aus unserem ausführlichen Testbericht hervor. Neben eine herkömmlichen ist zudem eine vierfache Bild-in-Bild-Funktion (Quad-PiP) an Bord.

Performance, Bild und Ton

In unserem Test prüfen wir neben der Verarbeitung die Bild- und Tonqualität des UHD-Profis und messen die Umschalt- und Bootzeiten sowie den Stromverbrauch. Welche HDR-Formate unterstützt werden, geben wir ebenfalls preis. Die Bediengeschwindigkeit sowie weitere Features wie HbbTV für die Sender-Mediatheken nehmen wir ebenfalls unter die Lupe. Daneben gehen wir detailliert auf die Wärmeentwicklung ein. Zudem erklären wir ausführlich, wie ein FBC-Tuner funktioniert und was damit in puncto Aufnahmen und Streams möglich ist.

Pay-TV und Internetfunktionen

Für verschlüsselte Programme von Sky, HD+ und Co. stehen zwei CI-Schnittstellen und Kartenleser für den Softcam-Betrieb zur Verfügung. Welche offiziellen und alternativen CI(+)-Module dabei für restriktionsfreien Pay-TV-Empfang per CI-Modul betrieben werden können, verrät unser obligatorischer Modul-Check. Auf die Netzwerk- und Internetfunktionen wie HbbTV und DLNA, gehen wir im Testbericht ebenfalls ein.

Weitere Linux-Boxen im (Vergleichs-)Test

Wie sich die neue GigaBlue UHD UE 4K Cable mit FBC-Tuner für Kabelempfang und einem Plug&Play-Tunersteckplatz für DVB-S2 oder DVB-C/T2 in der Praxis schlägt, haben wir ebenfalls in dieser Ausgabe in einem ausführlichen Praxistest untersucht. Die vorangegangenen Boxen beider Hersteller, die Vu+ Uno 4K SE und die SAT-Variante der GigaBlue UHD UE 4K (Sat-Variante) haben wir in einem großen Vergleichstest gegeneinander antreten lassen. Weitere, von uns getestete 4K-Boxen beider Hersteller sind die GigaBlue UHD Quad 4K und die Vu+ Uno 4K. Wie sich die Dreambox DM920 ultra HD von Dream Property im Praxistest schlägt, kann hier nachgelesen werden.

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Getestete Produkte

  • Vu+ Duo 4K

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