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Edision Primo IP S2 im Test

HD-SAT-Receiver für verschlüsselte Sender per IPTV

28. März 2018

IPTV erfreut sich wachsender Beliebtheit, bringt es doch sowohl verschlüsseltes Pay-TV ohne Abo als auch zahllose frei empfangbare Sender aus aller Welt auf den heimischen TV-Bildschirm. Mit dem hybriden HDSAT-Receiver Primo IP S2 von Edision gelingt dies besonders einfach, da die IPTV-Portale Stalker und Xtream IPTV bereits vorinstalliert sind. Beliebige andere Streaming-URLs lassen sich ebenso auf die Box bringen. Die kombinierte Streaming-SAT-Box mit Kartenleser und vorinstalliertem Youtube läuft auf einemauf Linux basierenden Betriebssystem und ist für günstige 59,90 Euro erhältlich. Wir haben die Primo IP S2 ausführlich getestet.

Der Edision Primo IP S2 ist nur als DVB-S2-Variante für den Satellitenempfang erhältlich. Die kompakte Box ist solide verarbeitet und verfügt vorne an der Unterseite über einen Kartenleser, der inoffiziell dazu gebracht werden kann, Pay-TV sichtbar zu machen. Per WLAN-Stick kann die Box auch kabellos in das Netzwerk integriert werden. Welche Stärken und Schwächen die Box mit sich bringt, erläutern wir in unserem ausführlichen Praxistest. Neben der Fernbedienung bewerten wir dabei wie üblich auch die Bild- und Tonqualität sowie die Benutzerfreundlichkeit.

Ausstattung und Zubehör

Der DVB-S2-Receiver mit IPTV-Fähigkeiten bietet einen Single-DVB-S2-Tuner und Anschlüsse für zweimal USB 2.0, HDMI, Scart, 100-Mbit-Ethernet und koaxiales S/PDIF. Ein Klinkenanschluss für einen mitgelieferten IR-Sensor zur versteckten Aufstellung der Box komplettiert die Konnektivität. DiSEqC 1.0, 1.1, 1.2 und USALS für motorgesteuerte Drehanlagen sowie Unicable werden unterstützt. Welcher Prozessor zum Einsatz kommt, und wieviel RAM und Flash-Speicher geboten werden, verrät unser Testbericht.

Bedienung und Geschwindigkeit

Der HD-Mini ist für Astra 19,2° Ost und Hotbird 13° Ost vorprogrammiert und bietet einen EPG mit Standard-SI-Daten und sieben Tage Vorschaudauer. In unserem ausführlichen Praxistest checken wir nicht nur die vorhandenen Kanallisten und das Senderlistenmanagement auf Alltagstauglichkeit, sondern beurteilen auch Menüführung und Bediengeschwindigkeit des auf Linux basierenden Betriebssystems. Wie üblich messen wir zudem die Umschalt- und Bootzeiten und gehen auf den Stromverbrauch ein. Wie wir Netzwerk- und Internetfunktionen testen, kann hier nachgelesen werden.

Internet, Netzwerk und IPTV

Neben den Receiver-Qualitäten nehmen wir in unserem Praxistest selbstverständlich auch die IPTV-Funktionen ins Visier. So zeigen wir beispielsweise Schritt für Schritt, wie Streaming-Adressen auf die Box gebracht werden und sich kostenloses IPTV auf dem großen Bildschirm genießen lässt. Darüber hinaus gehen wir auf die Netzwerkfunktionen des Primo IP S2 ein und verraten, was via DLNA und FTP mit der Box möglich ist. Hier sind zum Beispiel der Zugriff auf die Box via Webinterface oder das Streamen von Aufnahmen via App zu nennen. Welche App dafür geeignet ist, geht aus unserem ausführlichen Testbericht hervor. Über die IPTV-Plattform Xtream haben wir bereits berichtet.

Aufnahmefunktionen

In unserem Praxistest überprüfen wir die Aufnahmefunktionen und klären, wie und in welchem Umfang Aufzeichnungen auf USB-Speichermedien getätigt werden können. Timeshift für zeitversetztes Fernsehen ist ebenfalls an Bord. Wie wir Aufnahmefunktionen testen, darüber gibt ein Teil unserer Reihe SATVISION inside ausführlich Auskunft.

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Getestete Produkte

  • Edision Primo IP S2

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