Dreambox One ultra HD im Test
Die schnellste Dreambox aller Zeiten
30. Mai 2019
Neues von Dream Property: Mit Erscheinen unserer Juni-Ausgabe Ende Mai kommt die brandneue Dreambox One ultra HD auf den Markt. Die neueste Entwicklung aus dem Hause Dream hat zahlreiche Neuerungen im Gepäck, die aufhorchen lassen: Hierzu zählen ein Sechskern-Prozessor mit bislang bei Dreamboxen unerreichten 53.000 DMIPS Leistung, satte 16 GB Flashspeicher und erstmal ein Chip-SoC von Amlogic. Des Weiteren überrascht die Linux-Box mit einer für den Sommer angekündigten Portierung für Android 9.0 (Pie), dem ebenfalls noch folgenden, integrierten Sprachassistenten Amazon Alexa sowie einer neuen Bluetooth-Fernbedienung und On Board-ac-WLAN. Wie der ab 259,– erhältliche Twin-DVB-S2X-Receiver mit Kartenleser für verschlüsselte Programminhalte, PVR-Funktion und Schnittstellen für USB sowie SD-Karte in der Praxis abschneidet, haben wir exklusiv getestet.
Die Dream-Neuheit kostet mit neuer Bluetooth-Fernbedienung 269,– Euro und mit IR-RCU in ebenfalls neuem Design ist die Dreambox One ultra HD für 259,– Euro erhältlich. Eine Combo-Variante der Box mit je einem Tuner für DVB-S2X und DVB-T2/C soll zu gleichen Preisen im Spätsommer folgen.
Wir haben die Dream-Neuheit mit Turboprozessor exklusiv vorab getestet und verraten alles Wissenswerte zur Performance, den kommenden Android- und Alexa-Features sowie zu Umschalt- und Bootzeiten, der Verarbeitung, dem Stromverbrauch und vielem mehr.
Hardware und Ausstattung
Anders als noch bei den letzten Dreamboxen DM900 ultra HD und DM920 ultra HD setzt Dream bei der One ultra HD statt auf Broadcom- ab sofort auf auf Amlogic-Chips. Der verbaute Amlogic-Chip S922X verfügt über den Quad-Core-Prozessor A73 plus Dual A53 und liefert 53.000 DMIPS sowie 16 Gigabyte Flash-und zwei Gigabyte RAM-Speicher. Das Grafikmodul ist eine ARM Mail-G52 GPU.
Die Box unterstützt HDR10 und HLG sowie WiFi der Standards 802.11 a/b/g/n/ac (2×2 MIMO) und Bluetooth 5.0. Ein weiteres Highlight ist ein integrierter Hardware-Encoder. Ob die Unterstützung von Dolby Vision angestrebt wird und ob mit dem Hardware-Encoder auch H.265-Videos gestreamt werden können, ist unserem ausführlichen Praxistest zu entnehmen.
Anschlüsse
Die Dreambox One ultra HD bietet Schnittstellen für USB 2.0 und 3.0, Gigabit-LAN, HDMI 2.0 sowie optisches S/PDIF, den Dream Service Port und das externe 12V-Netzteil. Einschübe für Abo-Smartcards und eine SD-Karte sind ebenso gegeben. Die Twin-Sat-Tuner sind mit Multistream und S2X-Modulation ausgestattet. Wie sich die kompakte Box in der Praxis nutzen lässt und welche Aufstellmöglichkeiten die Bluetooth-fähige Box bietet, zeigt unser extensiver Praxistest.
Verarbeitung und Lieferumfang
Im Testbericht gehen wir auf den Lieferumfang ein, der einige interessante Halterungen umfasst, womit sich die Box flexibel aufstellen und am TV befestigen lässt. Wie die Box verarbeitet ist und welche Materialien dabei zum Einsatz kommen, ist ebenfalls Bestandteil unseres ausführlichen Testberichts. Hier ist unter anderem ein Alu-Kühlblech zu erwähnen, das die Box vor übermäßiger Überhitzung schützen soll. Ob dies gelingt, zeigt unsere professionelle Temperaturmessung samt Wärmebild.
Linux-Komfort und (PVR-)Funktionen
Die Box bietet den üblichen Linux-Komfort und damit zahlreiche Möglichkeiten den Funktionsumfang per kostenloser Plugins zu erweitern. Zu den Funktionen zählen unter anderem HbbTV, IPTV via Stalker-Plugin, Serientimer oder Schnittfunktionen für Aufnahmen.
Alles Wichtige zu weiteren praktischen Funktionen, dem integrierten EPG, dem Senderlistenmanagement und der Steuerung per (Streaming-)App haben wir in unserem ausführlichen Praxistest festgehalten. Die Bediengeschwindigkeit und was in puncto Aufnahmen auf USB-Datenträger und SD-Karte möglich ist, kann ebenso im Testbericht nachgelesen werden.
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