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Dreambox One im Vorab-Test

UHD-Dreambox One mit Super-Prozessor

21. Februar 2019

Die Kult-Receiverschmiede Dream Property hat für Ende März die Dreambox One und mit ihr zahlreiche Neuerungen angekündigt. So setzt Dream erstmals auf Chip-Systeme von Amlogic und bringt neben Enigma2 auch Android und damit Netflix, DAZN und Co. auf die Box. Die Prozessorleistung der Box liegt dank Super-Prozessor bei über 53.000 DMIPS und es stehen ganze 16 Gigabyte Flash-Speicher zu Verfügung. Sprachsteuerungsfunktionen, HDR-Funktionalität, integriertes WLAN, ein interner Kartenleser für Pay-TV und die neue Bluetooth-Fernbedienung RCU BT komplettieren den neuesten Twin-DVB-S2X-Receiver von Dream. Wir haben uns exklusiv ein Vorab-Testsample angesehen und unter die Lupe genommen.

 Die neueste Entwicklung von Dream soll Ende März für 249,– Euro auf den Markt kommen und hat ordentlich Power unter der Haube. Eine Combo-Variante für DVB-S2X und DVB-T2/C soll zum gleichen Preis im April folgen. Obwohl unser exklusives Vorab-Testmuster noch nicht serienreif war, haben wir es uns nicht nehmen lassen, es genau unter die Lupe zu nehmen. Hierzu gewähren wir mit einer Innenansicht einen exklusiven Einblick in das Innenleben des UHD-Receivers und testen die wichtigsten Enigma2-Funktionen sowie das Zusammenspiel der Box mit der neuen Bluetooth-Fernbedienung RCU BT. Ebenso geben wir einen Ausblick auf kommende Android-Anwenungen, die mit der Box möglich werden, zum Einsatz kommen soll Android 8.1 (Oreo).

Ausstattung

Bei früheren Dreamboxen wie der DM900 ultra HD und der DM920 ultra HD setzte Dream noch auf Broadcom-Chips. Der verbaute Amlogic-Chip verfügt über den Quad-Core-Prozessor A73 plus Dual A53 und liefert 53.000 DMIPS sowie 16 Gigabyte Flash-und zwei Gigabyte RAM-Speicher. Das Grafikmodul ist eine ARM Mail-G52 GPU. Des Weiteren unterstützt die Box HDR10 und HLG sowie WiFi der Standards 802.11 a/b/g/n/ac (2×2 MIMO) und Bluetooth 5.0. Ob Dream plant, ebenso die Unterstützung von Dolby Vision auf der Box zu ermöglichen, verraten wir ebenfalls. Für den Sommer ist die Sprachsteuerungsfunktion per Amazon Alexa angekündigt. Was es damit auf sich hat, klärt unser Vorab-Test ebenfalls.

Anschlüsse

Anschlüsse sind für USB 2.0 und 3.0, Gigabit-LAN, HDMI 2.0 sowie optisches S/PDIF, den Dream Service Port und das externe 12V-Netzteil gegeben. Darüber hinaus sind der fest verbaute Twin-Tuner und je eine Schnittstelle für Smartcard (Kartenleser) und SD-Karte gegeben. Die Twin-Sat-Tuner sind mit Multistream und S2X-Modulation ausgestattet. Welches zusätzliche Highlight Dream ebenfalls angekündigt hat, verrät unser exklusiver Vorab-Test.

Verarbeitung

In unserem Vorab-Check nehmen wir nicht nur die inneren Werte der Dream-Neuheit in Augenschein, sondern gehen auch auf das Design und die Materialverarbeitng des Gehäuses ein. Hier ist unter anderem zu bemerken, das oberseitig ein Alu-Kühlblech verbaut wurde, um die Box bei starker Beanspruchung vor Überhitzung zu bewahren. Wie sich der neueste UHD-Performer in der Enigma2-Praxis bewährt, klären wir im Testbericht.

Bedienung und Geschwindigkeit

Enigma2 ließ sich im Gegensatz zu Android auf unserem Vorab-Sample schon zu 80 Prozent nutzen und demzufolge lassen sich schon viele Rückschlüsse auf die Performance der Box schließen, auch wenn wir auf ein abschließendes Testurteil vorerst verzichten. So gehen wir in unserem Vorab-Check auf die Umschaltzeiten ein und klären, was das Enigma2-Betriebssystem zu bieten hat und wieviel Strom die Box verbraucht.

Getestete Produkte

  • Dreambxox One

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