AVM FRITZ!Repeater 6000 im Test

Oftmals reicht das WLAN-Signal des Routers nicht aus, um in allen Ecken des eigenen Zuhauses stabiles und schnelles Internet zu erhalten. Dies gewinnt gerade in der aktuellen Zeit an Bedeutung, in der in vielen Familien Kinder und Erwachsene auf Homeschooling bzw. Homeoffice angewiesen sind, sei es nun für eine Videokonferenz oder das Laden von Daten über ein mobiles Device. Ein Repeater schafft hier Abhilfe, indem er die Reichweite des WLAN-Signals erweitert und es so möglich macht, auch über Räume und Stockwerke hinweg im Netz zu surfen, um so neben den angesprochenen schulischen bzw. beruflichen Pflichten beispielsweise auch Filme bzw. Serien in Ultra HD-Qualität zu streamen oder Online-Games zu spielen. Der brandneue, für rund 220,- Euro erhältliche AVM FRITZ!Repeater 6000 unterstützt WiFi 6 und verspricht somit besonders schnelle Datenübertragungsraten. Außerdem hat er die Mesh-WLAN-Technologie an Bord und bildet so mit einer ebenfalls mesh-kompatiblen FRITZ!Box ein einheitliches Netzwerk, in dem jedem verbundenen Endgerät automatisch das beste Signal bereitgestellt wird.

Der AVM FRITZ!Repeater 6000 ist wie schon das Vorgängermodell FRITZ!Repeater 3000 ein Tri-Band-Repeater und funkt somit über drei WLAN-Bänder (2x 5 GHz und 1x 2,4 GHz). Während der Vorgänger insgesamt acht integrierte Antennen besitzt, verfügt der FRITZ!Repeater 6000 aber über ganze zwölf Antennen, was sowohl Geschwindigkeitsvorteile bei einzelnen Geräten als auch eine bessere parallele Versorgung mit sich bringt.

Damit Videos, Musik und Fotos im Heimnetzwerk nahtlos bis in den letzten Winkel jedes Zimmers gelangen, setzt der FRITZ!Repeater 6000 in Kombination mit beispielsweise der FRITZ!Box 75907590 auf Mesh-WLAN. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass FRITZ!Box und Repeater in einem einzigen Netz arbeiten, sich untereinander austauschen und so die Leistung aller verbundenen WLAN-Geräte optimieren. Der neue Standard WiFi 6 (ax) liefert zudem mehr Kapazität und mehr Geschwindigkeit, sofern die verbundenen Endgeräte WiFi 6 ebenfalls unterstützen.

Welche maximalen Übertragungsgeschwindigkeiten wir messen konnten, welchen Stromverbrauch wir ermittelt haben, was unsere Wärmebildkamera in Bezug auf die Hitzeenticklung zeigt, wie der Fritz!Repeater eingerichtet und verbunden wird und wie sich dieser zu seinen Vorgängern, wie den Fritz!Repeatern 1200, 1750E, 2400 und 3000 unterscheidet, welches Testergebnis der neue Fritz!Repeater 6000 erzielen konnte und vieles mehr, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.