„Arlo Ultra (VMS5140)“ im Test
Ultrahochauflösend: Mehr Sicherheit zuhause

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Die Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt in Deutschland zwar seit einigen Jahren kontinuierlich ab, doch laut Statistik findet auch heute noch alle vier Minuten ein Einbruch statt. Der erfreuliche Rückgang dürfte wiederum zu einem guten Teil auf die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen der Bürger zurückzuführen sein. Heutzutage stellt es nämlich kein Problem mehr dar, das eigene Zuhause, sei es nun Wohnung oder Haus und Grundstück, effektiv vor unerwünschten Gästen zu schützen. Mit dem Arlo Ultra haben wir ein mit einer integrierten Sirene ausgestattetes kabelloses Überwachungssystem für den Außen- und Innenbereich, das aus einer Basisstation sowie einer 4K-Kamera besteht und auf dem Smartphone bzw. TV-Bildschirm über verdächtige Vorgänge informiert, einem extensiven Test unterzogen und erläutern in unserem Testbericht alle wichtigen Details zu Reichweite, Bedienung und Preis.
Zum Lieferumfang des Arlo Ultra Sets VMS5140, das aus der Basisstation SmartHub und einer Kamera besteht, gehört eine kompakte Halterung, an der sich die Kamera magnetisch befestigen lässt. Anschließend kann die Halterung an eine Wand geschraubt werden. Allerdings kann die Kamera so abhängig vom Anbringungsort von Einbrechern recht einfach abgenommen werden, weshalb besser von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden sollte, die Kamera mit Hilfe des Schraubgewindes an der Rückseite zu befestigen. Die hierfür benötigte Halterung ist jedoch nicht im Lieferumfang enthalten, sondern kann optional für rund 15,– Euro erworben werden. Das Sichtfeld der Kamera ist mit 180° beeindruckend ausgefallen. Als weitere Features wissen LED-Licht für Nachtaufnahmen in Farbe und die integrierte Sirene zu überzeugen. Videos können 30 Tage in der Cloud oder dauerhaft lokal auf einerMicro-SD-Karte, die jedoch nicht im Lieferumfang enthalten ist, gespeichert werden. Der Einschub für die Micro-SD-Karte befindet sich an der Unterseite der Basisstation. Die Kamera ist mit einem austauschbaren Lithium-Ionen-Akku ausgerüstet, der laut Hersteller rund ein Jahr lang durchhalten soll, wobei die Laufzeit in der Praxis natürlich davon abhängt, wie häufig die Kamera Bewegungen registriert und wie oft sie dementsprechend Videos aufzeichnet.
Wie die Einrichtung und Bedienung des Überwachungssystems vonstatten geht sowie welche Funktionen Arlo Ultra bietet lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht.
Weitere Tests:
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Produkte im Test
- Arlo Ultra (VMS5140)
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