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Amazon Echo Input im Test

Alexa-Nachrüstung für jeden Lautsprecher

24. Januar 2019

Intelligente Sprachassistenten sind wortwörtlich in aller Munde, doch nicht jeder möchte sich mit der im Vergleich zu High-End-Lautsprechern limitierten Klangqualität eines kleinen Smart-Speakers zufrieden geben. Der platzsparende Echo Input wird von Amazon für rund 40,– Euro angeboten und bringt Alexa per Audiokabel oder kabellos per Bluetooth auf jeden Lautsprecher. Wir haben das neueste Mini-Mitglied der Echo-Familie unter die Lupe genommen und verraten, für wen sich die Anschaffung lohnt.

Der Testkandidat

Inzwischen ist die Amazon Echo-Familie mit Smart-Speakern und Co. auf eine beachtliche Größe angewachsen und darf sich über den jüngsten Zuwachs freuen. Der Echo Input wird für 39,99 Euro angeboten und verfügt über keinen integrierten Lautsprecher. Damit aus dem Echo Input ein Smart-Speaker wird, benötigt man einen Lautsprecher mit Bluetooth oder 3,5-mm-Klinkeneingang. Hier liegt auch das Aufgabenfeld des flachen Alexa-Minis: Er kann jeden klassischen Lautsprecher oder eine HiFi-Anlage mit der Amazon-Sprachsteuerung aufrüsten.

Installation

Dem Lieferumfang liegt nur eine sehr knappe Anleitung bei, die sich auf das Nötigste beschränkt. Unsere Schritt-für-Schrittanleitung im Testbericht ist da schon etwas detaillierter und kann bei Bedarf zu Rate gezogen werden. Nachdem der Echo Input über das im Lieferumfang enthaltene USB-Netzteil oder einen USB-Anschluss mit Strom versorgt wurde, wird die Alexa-App auf einem Smartphone oder Tablet gestartet. Die Bedienung des Echo Input erfolgt ausschließlich über Sprache. Welchem Zweck die beiden Nahbedienungstasten auf dem Echo Input dienen, verraten wir in der ausführlichen Review.

Das ist Alexa

Alexa ist der mit einer weiblichen Stimme ausgestattete Sprachassistent von Amazon. Vieles versteht Alexa praktisch von Haus aus, anderes soll sie mit der Zeit dazu lernen. Besonders nützlich sind die Skills, also die Fähigkeiten, die Alexa „erlernen“ kann. Ohne diese wüsste sie nicht, wie sie gesprochene Worte des Anwenders in Aktionen umsetzen sollte. Im Grunde sind die Möglichkeiten unbegrenzt, da nicht nur Amazon Befehle und Skills implementiert hat, sondern auch Drittanbietern erlaubt, Skills für Alexa zu programmieren und zu veröffentlichen. So haben auch zahlreiche Hersteller aus unserer Branche wie Loewe, Panasonic, Netgear (Arlo) oder waipu.tv eigene Alexa-Skills veröffentlicht, um deren Hard- oder Software per Sprache bedienen zu können. Beispiele für die Möglichkeiten, welche Alexa bietet, haben wir im Testreport zusammengetragen. Wir gehen auch darauf ein, wie es um den Datenschutz bestellt ist.

Praxis-Check

In der Praxis konnte Amazon Echo Input unsere Tester überzeugen. Wir haben sowohl die Kabelverbindung mit einem Lautsprecher als auch die Bluetooth-Kopplung getestet. Das Gerät kann immer nur mit einem Lautsprecher verbunden sein, der in den App-Einstellungen festgelegt wird. In unserem Testlabor funktionierten die integrierten Mikrofone tadellos. Auch wenn ein Fernseher eingeschaltet und der Ton auf Zimmerlautstärke eingestellt war, konnte Alexa unsere Fragen beantworten und Befehle ausführen. Was hinsichtlich der Auto-Standby-Funktion einiger Lautsprecher zu beachten ist, welchen Stromverbrauch und welche Oberflächentemperatur wir gemessen haben und an welchem ungewöhnlichen Ort der Echo Input außerdem zum Einsatz kommen kann, verraten wir im ausführlichen Testbericht.

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Getestete Produkte

  • Amazon Echo Input

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