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ABCOM IPBox Prismcube Ruby Twin Sat im Test

Konkurrent für Enigma 2

27. Februar 2014

Mit der AB IPBox Prismcube Ruby erreichte die weltweit erste Set-Top-Box mit XBMCBetriebssystem unser Testlabor. Wir waren gespannt, wie sich der mit einer Aufnahmefunktion ausgestattete und Pay-TV-fähige Twin-HD-SAT-Receiver, der zum Preis von € 285,- erhältlich ist, in unserem ausführlichen Einzeltest schlägt.

Die AB IPBox Prismcube Ruby ist die erste Set-Top-Box, die das von Mediaplayern bekannte XBMC als grafische Benutzeroberfläche nutzt. Ähnlich wie andere Linux-Betriebssysteme wie Enigma 2 oder Neutrino HD ermöglicht XBMC die Erweiterung des Funktionsumfangs durch die Installation diverser Plugins. Der Prismcube Ruby ist für den Einbau einer internen 2,5″-Festplatte geeignet. Es können via USB aber auch externe Datenträger als Aufnahmespeicher angeschlossen werden.

Während im Inneren des Testkandidaten ein leistungsfähiger 1250 MHz DMIPS-Prozessor werkelt, beträgt der Arbeitsspeicher ebenso wie der Flash-Speicher 512 MB. Leider besitzt der Prismcube Ruby lediglich eine USB 2.0-Schnittstelle. Abgesehen davon kann das Anschlussangebot jedoch überzeugen. Dank des mitgelieferten 12V-Netzteils steht auch einem mobilen Einsatz nichts im Weg. Auf einen Netzschalter wurde hingegen verzichtet.

Getestete Produkte

  • ab-com IPBox Prismcube Ruby Twin Sat

,

  • ABCOM IPBox Prismcube Ruby Twin Sat

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