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3 DVB-T2 Freenet TV-Receiver im Test

Antennenfernsehen 2.0

29. September 2016

Mit dem Fuba ODT 300, dem Imperial T2 IR und dem Philips DTR3442B haben wir drei DVB-T2 HD-Receiver getestet, die über eine integrierte Irdeto-Verschlüsselung verfügen und somit für den Empfang sämtlicher via DVB-T2 HD ausgestrahlter Programme inklusive der verschlüsselten Privatsender geeignet sind und zwischen 90,- und 99,- Euro kosten. Zukünftig können mit den Testkandidaten 40 Sender empfangen werden, ein Großteil davon sogar erstmals in Full-HD 1080p. Aktuell sind bereits sechs HD-Sender in Ballungsgebieten empfangbar.

Fuba ODT 300

Der Fuba ODT 300 weist eine gute Verarbeitung aus schwarzem Kunststoff auf. Das 4-stellige numerische Display leuchtet grün und ist leider nicht dimmbar. Es zeigt während des Betriebs die Programmnummer an und bleibt im Standby dunkel, während die daneben angebrachte Status-LED dann von grün zu rot wechselt. Die USB 2.0-Schnittstelle an der Front erlaubt den schnellen und bequemen Anschluss eines USB-Sticks oder einer Festplatte, um etwa die Aufnahmefunktion zu nutzen.

Philips DTR3442B

Die Verarbeitung des aus Kunststoff gefertigten Philips ist ordentlich. Im Gegensatz zu den anderen beiden Testkandidaten befindet sich die USB 2.0-Schnittstelle beim DTR3442B an der Rückseite und nicht an der Front, wodurch der schnelle und bequeme Anschluss eines USB-Sticks erschwert wird. An der Rückseite stehen außerdem HDMI, Scart und ein digitaler Koaxialausgang als Anschlüsse für Video- und Audiogeräte bereit. Auch an einen LAN-Port hat der Hersteller gedacht. Auf einen Netzschalter für die bequeme Trennung des Receivers vom Stromnetz wurde dagegen leider verzichtet.

Imperial T2 IR

An der Rückseite des Imperial T2 IR ist sowohl ein HDMI- als auch ein Scart-Ausgang angebracht. Somit können neben Flachbild-TVs auch ältere Röhrenfernseher angeschlossen werden. Das Tonsignal kann zudem über einen digitalen koaxialen S/PDIF-Ausgang an ein externes Soundsystem weitergeleitet werden. Weiterhin ermöglicht ein LAN-Port die Verbindung mit dem Heimnetzwerk und durch den ebenfalls rückseitig angebrachten Netzschalter kann der Receiver einfach vom Stromnetz getrennt werden.

Welche Umschalt- und Bootzeiten wir bei den Testkandidaten gemessen haben, wie sie in Bezug auf die Bildqualität abgeschnitten haben, welche Funktionen die Testkandidaten bei einer Einbindung in das Heimnetzwerk bieten, wo eine Aufnahmefunktion ab Werk gegeben ist und wo optional bzw. nicht sowie weitere Testergebnisse finden Sie im ausführlichen Testbericht.

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Getestete Produkte

  • Fuba ODT 300
  • Imperial T2 IR
  • Philips DTR3442B

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