TechniSat DIGITRADIO 3 ASA im Test

Obwohl sich gefährliche Unwetter und andere Katastrophenfälle in den letzten Jahren zu häufen scheinen, misslingt es immer wieder, die betroffenen Bürger rechtzeitig und umfassend vorzuwarnen. Helfen dies zu ändern soll daher das neue ASA-Warnsystem, das in das TechniSat DIGITRADIO 3 ASA integriert wurde, welches damit eines der ersten Digitalradios mit dieser Warntechnik ist. Dafür nutzt es den ausfallsicheren DAB+ Rundfunk, welches eine frühzeitige und regional zugeschnittene Warnung ermöglicht. Daneben wartet das UKW/DAB+ Stereoradio von TechniSat aber noch mit vielen weiteren tollen Features auf, wie Bluetooth 5.0, einem CD-Slot-In-Laufwerk und einem USB-Port zur Musikwiedergabe. Ferner profitieren Musikliebhaber von der exzellenten Klangqualität der beiden 10 Watt-Lautsprecher des deutschen Soundspezialisten ELAC. Wir haben das für einen UVP von 269,- Euro erhältliche Digitalradio auf Herz und Nieren geprüft.

Das TechniSat DIGITRADIO 3 ASA ist optisch mit dem DIGITRADIO 3 sowie abgesehen vom Display und einigen Kleinigkeiten auch mit dem DIGITRADIO 3 Voice und dem DIGITRADIO 3 IR identisch. Bei jenem Display handelt es sich hier um ein 2,4“-OLED-Display, das Informationen in Textform darstellt. Dazu sind an der Frontseite ein CD-Fach, zwei 10 Watt-Lautsprecher sowie mehrere Nahbedienungstasten inklusive zweier Drehregler zu finden. Zusammengenommen ergibt dies eine schicke, zeitlose Gesamtoptik, mit der es sich bestens in jeden Raum des eigenen Zuhauses einfügt. Auf der Rückseite sticht die F-Buchse für die wechselbare DAB+/UKW-Teleskopantenne hervor. Dazu kommen zwei Bassreflexöffnungen, ein Audioanschluss und ein USB 2.0-Port, der gleichermaßen nutzbar ist, um Musikdateien von einem Speicherstick abzuspielen als auch mobile Endgeräte wie das Smartphone oder Tablet aufzuladen.

Wie die Bedienung ausfällt, was es mit dem neuen ASA-Warnsystem auf sich hat, welchen Stromverbrauch wir gemessen haben, ob auch WLAN mit an Bord ist und wie sich das DAB+ Radio im Praxistest schlägt, erfahren Sie in unserem ausführlichen Artikel.