Panasonic RF-D40 im Test

Die Radiolandschaft war in nicht allzu ferner Vergangenheit noch durch eine sehr begrenzte Anzahl an regionalen sowie analogen UKW-Sendern geprägt, die wenig Auswahl bzw. Vielfalt boten. Dank DAB+ und Internetradio sind diese Zeiten jedoch längst vorbei, sofern ein passendes Abspielgerät wie das Panasonic RF-D40 zur Verfügung steht. Das kompakte Stereo-Radio des japanischen Herstellers ist dabei aber nicht nur mit Tunern für UKW, DAB+ und Internetradio ausgestattet, um eine schier unerschöpfliche Zahl an Radiokanälen im Mono- und Stereoformat streamen zu können, sondern es bietet ebenfalls einen USB 2.0-Port zur Musikwiedergabe sowie Bluetooth 5.3, um Songs drahtlos vom Smartphone oder Tablet zu übertragen. Wir haben das für 129,– Euro erhältliche RF-D40 ausführlich getestet.

Der Korpus des Panasonic-Radios ist quaderförmig gebaut und weist eine holzartige Maserung auf, die dem Ganzen einen stilvollen Look verleiht. Bemerkenswert ist die kompakte Bauweise des Radios, das größtenteils in Schwarz gehalten und an den Seiten sanft abgerundet daherkommt. Die Frontseite weist eine graue geriffelte Struktur auf und besteht im Gegensatz zum restlichen Gehäuse aus Aluminium. An dieser sind links und rechts zwei kreisförmige Lochmuster zu erkennen, welche die beiden dahinterliegenden Breitband-Lautsprecher markieren. Mittig zwischen diesen liegen oben das 2,4″-große Farbdisplay sowie darunter die Nahbedienungselemente. Die Rückseite beherbergt die fest verbaute Teleskopantenne, den Netzanschluss und den USB-Port.

Wie komfortabel die Bedienung ausfällt bzw. ob eine Bedien-App zur Verfügung steht, welchen Stromverbrauch wir gemessen haben, ob auch Musik-Streamingdienste im Stereo-Radio integriert sind und wie es sich im Klangtest schlägt, zeigt unser ausführlicher Testbericht.