10 Fragen & 10 Antworten zum Thema Sky
19. Dezember 2019
Sky polarisiert. Der deutsche Ableger des britischen Pay-TV-Anbieters lockt mit sehenswertem Content wie Filmen, Serien und Sport. Vieles davon exklusiv und in HD- sowie sogar UHD-Auflösung. Für beste Unterhaltung ist mit Sky also gesorgt, sofern man dafür monatlich mehr oder weniger tief in die Tasche greift – je nach Anzahl der Pakete und zugebuchten Optionen. Dass sich der Anbieter seine Qualitätsinhalte bezahlen lassen will, ist verständlich. Auf Unverständnis stoßen hingegen verschiedene Maßnahmen, die von nicht wenigen Sky-Abonnenten als Gängelung angesehen werden. Sky setzt auf proprietäre Hardware, in erster Linie den umstrittenen Sky-Q-Receiver und gibt alternativ – keinesfalls ohne Hindernisse – ein CI+-Modul aus, welches in einem TV oder Receiver betrieben werden kann und den Sky-Empfang ohne Q-Receiver ermöglicht. Damit Sky-Smartcards nicht in alternativer Hardware wie Linux-Boxen mit Kartenleser betrieben werden können, setzt Sky auf Pairing, genauer gesagt „Unique Pairing“, welches Smartcard und offizielle Hardware miteinander verheiratet. Der Sinn dieser Zweckehe ist, dass sie die illegale Verbreitung der Sky-Sender durch professionelles Cardsharing unterbinden soll. Das ist einerseits verständlich, führt aber auch zu Verärgerung bei ehrlichen, zahlenden Abonnenten, die ihre freie Hardware nutzen möchten. Wir haben die jüngsten Debatten pro und kontra Sky zum Anlass genommen, den Pay-TV-Anbieter genau zu beleuchten und beantworten auf den folgenden Seiten zehn Fragen zum Thema – vom Abo-freien Sky Ticket bis zur Zweitkarte.
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