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10 Fragen & 10 Antworten zu den Privaten

25. Oktober 2018

Die privaten Sender in Deutschland sind maßgeblich für die Programmvielfalt im Fernsehen und Radio mitverantwortlich und erzielen vor allem beim werberelevanten Publikum der 14- bis 49-jährigen hohe Einschaltquoten. Allen voran stehen die Mediengruppe RTL und ProSiebenSat.1 für das deutsche Privatfernsehen, dessen Geschichte in den 80er Jahren mit dem Start der heutigen Sender Sat.1 und RTL begann. Inzwischen haben die beiden großen Sendergruppen zahlreiche Ableger und Spartenprogramme gestartet und es haben sich noch viele große und kleine Privatsender hinzugesellt, die ein buntes Spektrum an zielgruppenorientierten Inhalten abdecken. Während die SD-Kanäle, die in 576i ausgestrahlt werden, grundsätzlich frei empfangbar sind, gilt das für die (meisten) HD-Sender nicht. Die bekanntesten Privaten in HD sind ausschließlich verschlüsselt und gegen ein monatliches Entgelt zu empfangen. Über DVB-T2 HD haben Zuschauer seit dem 29. März 2017 nicht mehr die Wahl und müssen, wollen sie RTL HD, Sat.1 HD und Co. schauen, in die Tasche greifen. In diesem Teil unserer Ratgeber-Reihe „10 Fragen und 10 Antworten“ verraten wir alles Wissenswerte zu den Privatsendern, welche Hürden Sie den Zuschauern beim Aufnehmen stellen, was der Empfang der HD-Sender kostet, welche Anbieter es gibt und wo die ersten UHD-Inhalte zu sehen sind.

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