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Heft 08/2014 – Nr. 208

31. Juli 2014

Liebe Leserin, lieber Leser,

Jogi Löw sagte nach seiner Rückkehr aus Brasilien vor 400.000 Fußball-Fans in Berlin am Brandenburger Tor „Wir sind alle Weltmeister“. Die Öffentlich-Rechtlichen durften sich während der WM über die höchsten, je gemessenen Einschaltquoten im deutschen Fernsehen freuen. Das Halbfinale verfolgten satte 32,57 Millionen Zuschauer im ZDF vor dem heimischen TV-Bildschirm. Dieser Wert wurde im Finale gegen Argentinien in der ARD mit 34,65 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 86,3% noch einmal getoppt.

Doch nach der WM ist vor der Bundesliga-Spielzeit und auch vor der EM-Qualifikation. Das Bundesliga-Eröffnungsspiel zwischen dem amtierenden Meister Bayern München und dem Altmeister aus 2009 VFL Wolfsburg findet am 22. August statt. Bereits zwei Wochen später trifft die DFB-Elf im ersten Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft, die 2016 in Frankreich ausgetragen wird, am 7. September in Dortmund auf Schottland.

Mit einem Ultra-HD-Fernseher lassen sich beispielsweise Fußball-Begegnungen, die in HD übertragen werden oder Blu-rays auf die vierfache Full-HD-Auflösung hochskalieren. Wir haben in dieser Ausgabe vier Modelle der neuesten Generation von 4K-TVs für Sie getestet. Alle Details erfahren Sie ab Seite 38.

Die meisten aktuellen Fernseher und Set-Top-Boxen bieten eine PVR-Funktion über die USB-Schnittstelle, um Timeshift zu nutzen oder Aufnahmen anzufertigen. Der ein oder andere wird sicherlich einige WM-Spiele, wie das traumhafte 7:1-Halbfinale gegen Brasilien oder das Endspiel gegen Argentinien aufgezeichnet haben, um sich den Weg zum 4. Stern im Rückblick noch einmal anschauen zu können.

Doch die wenigsten wissen, dass die Aufnahmen, sei es nun von den Öffentlich- Rechtlichen oder den Privaten, bei den meisten Fernsehern verschlüsselt erfolgen und das Speichermedium, sei es nun ein USB-Stick oder eine externe Festplatte, mit dem Fernseher „gepaired“ – also verheiratet – wird.

Dies hat zur Folge, dass getätigte Aufnahmen ausschließlich auf dem Fernseher geschaut werden können, mit dem sie angefertigt wurden. Sprich: Die Festplatte kann nicht mit einem anderen TV im Haushalt verbunden werden, um die Aufnahmen anzuschauen. Doch gibt es ein Schlupfloch: Mit einigen Fernsehern können auch verschlüsselte Aufnahmen per UPnP übertragen werden. Wie das funktioniert und mit welchen Fernsehern das möglich ist, erfahren Sie in unserem ausführlichen Bericht ab Seite 64.

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