KiKA stellt „Kummerkasten“ neu auf

Neue Gesichter, frisches Konzept und anderes Set: Der „Kummerkasten“ des öffentlich-rechtlichen Kinderkanals (KiKa) startet ab dem 6. November neu durch. Die Hosts Clarissa Corrêa da Silva und Simon Schneider präsentieren das Angebot nicht nur im TV-Programm, sondern sind auch online erreichbar.

Das Ziel des Beratungsangebots bleibt nach KiKa-Angaben gleich: Es geht darum, Dialogmöglichkeiten zu schaffen und Lösungsansätze für die Sorgen, Ängste und Fragen von Acht- bis 13-Jährigen zu bieten. „Beratungsangebote sind in unserer komplexen Welt heute wichtiger denn je“, sagt KiKA-Programmgeschäftsführer Michael Stumpf.

„Wir bei KiKA nehmen die Sorgen und Fragen unserer Zuschauer ernst und bieten mit dem neuen ‚Kummerkasten‘ einen verlässlichen und präsenten Anlaufpunkt – regelmäßig im TV und jederzeit auf kika.de“, so der Programmgeschäftsführer weiter.

Beratungsangebot für 8- bis 13-Jährige crossmedial formatiert

Die 14-tägige TV-Sendung „Kummerkasten“, zu sehen ab dem 6. November sonntags von 20:00 Uhr bis 20:10 Uhr, ist nach Senderangaben fest verankert in einem umfassenden Online-Angebot. Ein „Kummerkasten-Talk“ auf kika-kummerkasten.de ergänzt ab dem 20. November im Anschluss an jede zweite Sendung das TV- und Online-Angebot.

Von Liebeskummer über Freundschaft bis hin zu Mobbing oder Druck in der Schule: Die großen Fragen in der Zielgruppe der Acht- bis 13-Jährigen bleiben auch nach dem Neustart der inhaltliche Fokus der Sendungen. Die „Kummerkasten“-Neuformatierung startet am 6. November um 20:00 Uhr bei KiKA. Verantwortliche Redakteure bei KiKA sind Matthias Huff und Matthias Montag.