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High Dynamic Range, Dolby Vision und Hybrid Log Gamma

27. Januar 2017

Ultra HD (4K) mit 3.840 mal 2.160 Bildpunkten und somit dem Vierfachen der Full-HD-Auflösung ist inzwischen weit verbreitet. Doch längst nicht nur die Quantität, sondern insbesondere die Qualität der einzelnen Pixel ist für die Bildgüte von entscheidender Bedeutung. Seit gut anderthalb Jahren kursiert der Begriff High Dynamic Range (HDR), der sich mit dieser Thematik befasst. Nachdem es anfangs nur sehr wenige Inhalte gab und HDR ausschließlich erlesenen Spitzenfernsehern vorbehalten war, sind nun VoD-Content, Ultra HD Blu-rays und erste Demosender in HDR verfügbar und es werden zahlreiche TV-Modelle mit HDR-Unterstützung in allen Preisklassen angeboten. Mit der wachsenden Reichweite steigt auch das Interesse an dem neuen Standard, der vor allem einen größeren Kontrastumfang, aber auch mehr Farben auf den Fernseher bringen soll. Doch welche Voraussetzungen müssen für HDR erfüllt sein, was sind die Vor- und möglicherweise Nachteile? Warum könnte Hybrid Log Gamma (HLG) der bedeutendste HDR-Standard sein? Und dann ist da noch Dolby Vision, ein HDR-Standard der bislang nahezu exklusiv auf LG-TVs implementiert ist. Die folgenden Seiten sollen auf anschauliche Weise Klarheit über dieses komplexe Thema schaffen.

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