VU+ Zero im Test
Günstiger HD-Zapper für SAT-TV
13. Januar 2015
Mit dem VU+ Zero hat der bekannte Hersteller von Linux-Receivern auf Enigma2-Basis seine bislang kleinste und mit € 119,- auch günstigste Set-Top-Box vorgestellt, die sowohl als Einstiegsgerät als auch als Streaming-Client geeignet ist. Der Zero ist mit einem Single-DVB-S2-Tuner ausgestattet und verfügt über vielfältige Netzwerkfunktionen sowie einen Kartenleser für den Empfang verschlüsselter Programme.
Bei dem VU+ Zero, der in den Farben schwarz und weiß erhältlich ist, handelt es sich um ein äußerst leichtes und kompaktes Gerät, das sich somit auch für eine versteckte Aufstellung ideal eignet. Zu diesem Zweck ist im Lieferumfang lobenswerterweise ein IR-Auge enthalten. Dank des 12V-Netzteils steht zudem auch einem mobilen Einsatz in Wohnwagen oder LKW nichts im Weg.
Der VU+ Zero eignet sich nicht nur als günstiges Einstiegsgerät, sondern auch als Zweitreceiver für das Schlaf- oder Gästezimmer und ermöglicht auch dann TV-Empfang, wenn im entsprechenden Raum keine SAT-Verkabelung vorhanden ist. Live-TV sowie Aufnahmen, die sich auf einer internen oder angeschlossenen externen Festplatte befinden, können dann nämlich von dem VU+-Receiver im Wohnzimmer, der als Server bzw. Mutterbox fungiert, auf den Zero gestreamt werden. Dazu müssen beide Receiver in das gleiche Netzwerk eingebunden sein.
Mehr über die Streaming-Funktionen des VU+ Zero sowie viele weitere Testergebnisse finden Sie in unserem ausführlichen Testbericht.
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