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TVIP S-Box 525 im Test

Streaming-Profi: 4K Media-Box bringt IPTV und mehr

26. August 2021

Spontan das aktuelle Bundesliga-Topspiel schauen oder die Lieblingssendung aus der französischen Heimat im Originalton genießen – viele Nutzer wünschen sich dieses Maß an Komfort und tatsächlich ist dies sogar kostenfrei oder sehr günstig mithilfe der von uns getesteten TVIP S-Box 525 möglich. Dabei handelt es sich um eine sogenannte IPTV-Box, die sowohl freie als auch verschlüsselte TV-Programme aus Deutschland und dem gesamten europäischen sowie außereuropäischen Ausland wiederzugeben vermag. Hierfür wird entweder ein entsprechender IPTV-Anbieter wie Stalker TV benötigt oder eine M3U-Senderliste, welche frei im Netz verfügbar sind. Dabei sollte allerdings beachtet werden, dass solche Angebote nicht legal sind. Die hierfür zwingend notwendige Netzwerkeinbindung lässt sich ganz klassisch per WLAN (802.11 b/g/n/ac) oder über die rückseitig angebrachte Ethernet-Schnittstelle herstellen. Dazu kommen ein Linux-Betriebssystem, der Amlogic S905W Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und der Arbeitsspeicher mit einem Gigabyte RAM zum Einsatz. Darüber hinaus ist sie 4K- sowie HDR-tauglich und ermöglicht die unkomplizierte Aufnahme von TV-Sendungen auf ein externes USB-Speichermedium. Wie sich die TVIP S-Box 525, die für gerade einmal 79,- Euro erhältlich ist, in der Praxis schlägt, wie hoch der Stromverbrauch ausfällt, welche Anschlüsse sie bietet, ob sie auch zum Streamen von VoD-Inhalten genutzt werden kann und wie die Bildqualität zu bewerten ist, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testartikel.

Ähnlich wie die M9 Ultra IPTV-Box von Medialink zeichnet sich auch die TVIP S-Box durch seine flache Bauweise aus. Das Gehäuse ist an der Ober- sowie Unterseite aus glänzend-schwarzem Kunststoff gefertigt, welches der Box einen edlen Look verleiht. Dafür zeichnen sich Schmutzpartikel, Fingerabdrücke oder Kratzer recht deutlich sichtbar auf der Oberfläche ab. Die schmale silberne Umrandung enthält die vielfältigen Anschlussoptionen. Neben der normalen Infrarot-Fernbedienung kann zur Steuerung auch eine gleichartig gestaltete Bluetooth-Fernbedienung genutzt werden, die eine direkte Sichtverbindung zur Box überflüssig macht und je nach Anbieter und Modell-Unterstützung zwischen 15 und 25 Euro kostet.

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