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Triax UPM 1400 im Test

Messexperte für den optimalen TV-Empfang

25. Juni 2020

Mit dem Triax UPM 1400 haben wir ein professionelles Messgerät für DVB-S(2), DVB-C und DVB-T(2) getestet, das nicht nur Installateure und Service-Techniker bei ihrer täglichen Arbeit an großen TV-Verteilanlagen begleitet, sondern ebenso Hobby-Techniker zum perfekten TV-Empfang verhilft. Mit dem akkubetriebenen Pegelmessgerät lassen sich sämtliche wichtigen Werte wie die Leistung, der Pegel, MER- und BER-Werte etc. für COFDM, QAM und QPSK auf einem großen 5″-TFT-Farbdisplay darstellen. Was das handliche und für 735,– Euro erhältliche Messgerät in der Praxis wert ist und welche Features es bietet, haben wir ausführlich getestet.

Das Triax UPM 1400 unterstützt die Unicable-Standards EN 50494 sowie EN 50607 und bietet darüber hinaus eine TV-Funktion mit HD-Auflösung inklusive HEVC für terrestrisches DVB-T2. Abgerundet wird die Ausstattung mit Anschlüssen für HDMI, AV und LAN. Das Profi-Messgerät eignet sich sowohl für die Einmessung von terrestrischen DVB-T2-Signalen und Kabel-TV als auch für die professionelle Ausrichtung von Satellitenempfangsanlagen.

Lieferumfang und Zubehör

Im Lieferumfang befinden sich ein externes 15 V-Netzteil, eine praktische Schutztasche, eine Bedienungsanleitung sowie ein KFZ-Adapterkabel, ein AV-Kabel und je ein F-Adapter- und IEC-Adapterstecker. Optionales Zubehör ist in Form einer Tasche, eines Austausch-Akkus und eines Netzteils verfügbar. Was das Zubehör kostet und wie lange der integrierte Lithium-Ionen-Akku mit welcher Kapazität in der Praxis durchgehalten hat und nach wie vielen Stunden er wieder vollständig aufgeladen war, verraten wir in unserem extensiven Testbericht.

Gehäuse und Bedienung

Die Abmessungen und das Gewicht des Triax UPM 1400 sind mit 22 × 14,5 × 5 (B × H × T) Zentimetern und gut 0,8 Kilogramm einigermaßen kompakt und leicht. Für den Transport ist rechts ein praktischer und robuster Trageriemen befestigt. Wie das Kunststoffgehäuse verarbeitet ist, wie es um den Wetterschutz steht und wie sich das Messgerät in der Praxis bedienen lässt, das überprüfen wir im Praxistest. Ebenso bewerten wir die Nahbedienung und gehen auf das „-TFT-Farbdisplay ein und bewerten die Ablesbarkeit.

Funktionen und Messung

Der Frequenzbereich des Messgeräts umfasst 5 bis 2.150 MHz, womit sich prinzipiell alle Sat-Verteilungsarten einmessen lassen. Wo dennoch mit Einschränkungen zu rechnen ist und wie lange etwa ein kompletter Scan einer Sat-Position benötigt, das geht aus unserer ausführlichen Review hervor. Darin gehen wir ebenso auf die wichtigsten Funktionen ein und beschreiben, was sich mit dem Pegelmessgerät für die verschiedenen TV-Empfangswege jeweils messen lässt, beispielsweise die Frequenz sowie die MER-, CBER- und VBER-Werte beim Sat-Empfang. Was bei der Transponder-Kontrolle zu beachten ist, verraten wir ebenfalls im ausführlichen Testbericht. Beim Kabelempfang werden beispielsweise die Modulationsart QAM sowie die Symbolrate des eingestellten Kanals automatsich identifiziert. Wie sich der TV-Modus mit H.265/HEVC-Unterstützung für TV-Sender bis 1080p in der Praxiis schlägt, überprüfen wir ebenso und verraten, welche Sender bei der Darstellung außen vor bleiben.

Getestete Produkte

  • Triax UPM 1400

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