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Selfsat H22D+ im Test

Flach und kompakt: Getarnter Sat-Empfang bringt tausende Programme

25. April 2019

Der TV-Empfangsweg Satellit ist hierzulande nicht nur der meistgenutzte sondern auch der mit den meisten Sendern in SD-, HD- ud UHD-Qualität. Um die Sendervielfalt auch unauffällig und ohne große „Schüssel“ genießen zu können, eignet sich die kompakte Flachantenne H22D+ von Selfsat ideal. Die Sat-Antenne ist in den Varianten für einen, zwei und vier Teilnehmer sowie für den Multischalterbetrieb verfügbar und zeichnet sich vor allem durch flexible Montagemöglichkeiten – am Fenster, am Mast, an der Wand und mehr – sowie durch die Möglichkeit aus, das LNB auszutauschen, was bei einer Umrüstung oder einem Defekt nach der Garantiezeit bares Geld spart. Was die Selfsat-Neuheit in der Praxis leistet, haben wir getestet.

Erhältlich ist die H22D+ in den vier Varianten für einen (H22D+: 109,– Euro), zwei (H22D2+: 129,– Euro) und vier Teilnehmer (H22D4+: 149,– Euro) sowie für den Multischalterbetrieb (H22DQ+: 149,– Euro). Getestet haben wir die Ein-Teilnehmer-Variante H22D+. In unserem Praxistest nehmen wir die Flachantenne genau unter die Lupe und zeigen Schritt für Schritt, wie sich das LNB samt Wetterschutzgehäuse austauschen und die Antenne für den Mehrteilnehmerempfang auf- beziehungsweise umrüsten lässt.

Verarbeitung und Ausstattung

Die H22D+ hat kompakte Abmessungen von 566 x 300 x 78 Millimetern (BxHxT) und kann unauffällig montiert werden. Die Verarbeitung des Kunststoffgehäuses ist solide und auch die metallenen Halterungen und das Elevationsgelenk sind stabil. Zudem sind Gradskalen für die Ausrichtung vorhanden. Welche dies sind und wie die Antenne noch besser getarnt werden kann, ist unserem ausführlichen Praxistest zu entnehmen.

Flexibel einsetzbar

Dank mitgelieferter Halterungen für Mast-, Wand- und Fenstermontage lässt sich die H22D+ flexibel montieren und erweist sich damit als Sat-Empfangstalent für alle Wohnumgebungen. In unserem ausführlichen Praxistest gehen wir auf die verschiedenen Montagemöglichkeiten ein und erläutern die grundsätzliche Verfahrensweise. Ebenso beleuchten wir, was bei der optimalen Ausrichtung zu beachten ist.

Kostengünstig umrüsten

Die Flachantenne für den unauffälligen Satellitendirektempfang ermöglicht dank des austauschbaren LNBs je nach gewünschter Teilnehmerzahl das passende Modell. Damit lässt sich die Antenne zudem flexibel umrüsten, ohne direkt eine neue Flachantenne anschaffen zu müssen. Welche LNBs zu welchen Preisen bereit stehen und was beim LNB-Wechsel zu beachten ist, klären wir im ausführlichen Testbericht.

Ausrichtung und Empfang

In unserem Profitest verlangen wir der Flachantenne alles ab und messen die Empfangsleistung der H22D+ mit unserem professionellen Messgerät Promax HD Explorer. Dabei überprüfen wir die Performance auf vier verschiedenen Sat-Positionen (Astra 19,2° Ost, Astra 4A 4,8° Ost, Hotbird 13° Ost und Thor 0,8° West) und werten so über 1.000 Messwerte für Empfangspegel, MER und VBER/LBER aus.

Mehr Flachantennen im Test

Wer eine SAT>IP-Flachantenne für die kabellose Sat-Verteilung per SAT>IP-Server sucht, wird vermutlich bei der Selfsat>IP36 fündig. Die innovative Flachantenne besitzt ein SAT>IP-LNB für bis zu zehn Teilnehmer sowie zwei herkömmliche Legacy-Ausgänge. Mit der Selfsat H50M2 haben wir die erste Dual-Feed Flachantenne für Astra und Hotbird getestet. Beide Testberichte sind kostenlos abrufbar.

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Getestete Produkte

  • Selfsat H22D+

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