10 Fragen & 10 Antworten zum Thema
26. März 2020
In den 1980er-Jahren war der Walkman von Sony der erste ständige Begleiter, der unterwegs für (ungestörten) Musikgenuss sorgte. Es folgten tragbare CD-Spieler und dann mit großem Erfolg der Apple iPod und andere MP3-Player, die kaum größer als ein Feuerzeug waren und immer mehr Speicherplatz für tausende Songs boten. Heute ist das Smartphone das wichtigste Abspielgerät für Musik geworden. Dank zahlreicher Streaming-Dienste und umfangreicher Datenpakete oder sogar Flatrates ist es nicht mehr zwingend erforderlich, die Musik lokal zu speichern. Sie wird einfach aus dem Internet auf das Mobilgerät gestreamt und kann jederzeit und überall da, wo eine Verbindung besteht, gehört werden: Auf Reisen, beim Sport, auf dem Weg zur Arbeit, im Auto und beim Entspannen auf der Terrasse. Damit das Datenvolumen nicht zu schnell aufgebraucht ist, bieten viele Dienste zudem eine Download-Funktion an, damit die Lieblingsmusik und der wöchentliche Podcast auch offline gehört werden können. Um die Lautsprecher des Smartphones zu schonen, eignen sich je nach Situation und Umgebung (kabellose) Kopfhörer oder Bluetooth-Speaker als Ausgabegeräte. Spotify, Deezer, Amazon Music, Tidal und Co. stehen allerdings nicht nur auf iOS- und Android-Geräten, sondern auch auf dem Laptop, dem Smart-TV, der Soundbar und der HiFi-Anlage zur Verfügung, so dass sie mit klassischen Medien wie CD, MP3 und Schallplatte konkurrieren. In diesem Ratgeber verraten wir alles Wissenswerte zu den kostenlosen und kostenpflichtigen Musik-Streaming-Diensten, zu deren Angeboten und wie viel Datenvolumen sie monatlich für Musik unterwegs einplanen sollten.
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