Roku Express im Test

Klein, vielseitig und besonders preiswert – das ist der Full HD-Streaming-Stick Roku Express, dem kleinsten und, hinsichtlich der Ausstattung, einfachsten Modell der neuen Roku-Produktserie. Für weniger als 30 Euro bietet der Streaming-Mini, genau wie die ebenfalls von uns getesteten Roku Express 4K und Roku Streambar, das äußerst übersichtliche Roku OS-Betriebssystem sowie einen reichhaltigen App-Store mit allen wichtigen VoD-Anwendungen wie z. B. Netflix, Prime Video, Sky Ticket, Apple TV+, Disney+ oder DAZN. Dazu kommt eine Unterstützung für Dolby Atmos und AirPlay. Wie simpel sich die Ersteinrichtung des Streaming-Sticks, der in der Lage ist, Videoinhalte in Full HD-Auflösung wiederzugeben, gestaltet, wie hoch der Stromverbrauch ausfällt, ob auch HDR unterstützt wird und welche wichtigen VoD-Anwendungen fehlen, klären wir in unserem ausführlichen Testbericht.

Mit Abmessungen von 7,6 x 1,9 x 3,8 Zentimetern (BxHxT) ist der Roku Express der kompakteste aller Roku-Streamer, wobei er sich ansonsten optisch nicht von dem Express 4K unterscheidet. Sein rechteckig geformter Korpus besteht aus schwarzem Kunststoff und ist leicht nach oben hin gewölbt. Vorne ist eine kleine Status-LED angebracht, die im Betriebsmodus blau leuchtet, sowie ein unscheinbarer Infrarot-Empfänger, über den auch eine versteckte Montage hinter dem TV möglich ist. An der Rückseite finden sich ein Resetbutton, ein Micro-USB-Port und der HDMI 1.4b-Anschluss. Zum Lieferumfang gehört eine kompakte Infrarot-Fernbedienung mit einem recht überschaubaren Tastenangebot.

Wie der Bedienkomfort ausfällt, ob der Full HD-Stick mit ähnlich günstigen Streaming-Sticks wie dem Mi TV Stick oder dem MagentaTV Stick mithalten kann und was es sonst noch wissenswertes zum Roku Express gibt, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.