Grundig DSB 2000 und Panasonic SC-HTB400 im Test
Mehr Kinofeeling zum Sparpreis
29. Oktober 2020
TV-Soundbars verbessern das Klangerlebnis beim Fernsehen deutlich ohne dabei viel Platz in Anspruch zu nehmen und eine komplizierte Installation zu erfordern. Mit der Grundig DSB 2000 und der Panasonic SC-HTB400 haben wir zwei Soundbars aus dem günstigen Segment bis 275,– Euro zum Praxistest geladen, die zusätzlich zum Heimkinoeinsatz die drahtlose Musikwiedergabe via Bluetooth ermöglichen, um so die Lieblingslieder via Spotify und Co. zu hören. Während die Grundig DSB 2000, die zu den den günstigsten Soundbars gehört, die das 3D-Soundformat Dolby Atmos unterstützen, auf einen externen Aktiv-Subwoofer setzt, kommt die Panasonic SC-HTB400 ohne diesen aus, da sie zwei integrierte Tieftonlautsprecher besitzt.
Grundig DSB 2000
Die Grundig DSB 2000 Soundbar weist eine hochwertige Verarbeitung aus Aluminium auf. Während Front und Oberseite von einem stabilen Gitter umrahmt werden, präsentiert sich das übrige Gehäuse in edel anmutender, schwarzer Klavierlackoptik. An der Front wurde ein 5-stelliges LED-Display angebracht, das in drei Stufen dimmbar ist. Es zeigt Betriebsinformationen wie die gewählte Eingangsquelle oder die Lautstärke an. Der externe Aktiv-Subwoofer besitzt einen Tieftonlautsprecher mit einem Durchmesser von 22 Zentimetern. Dieser strahlt zur rechten Seite ab, während die Bassreflexöffnung an der Vorderseite zu finden ist. Die drahtlose Kopplung mit der Soundbar gestaltet sich ausgesprochen einfach, da sie nach dem erstmaligen Anschluss an das Stromnetz automatisch erfolgt, was nur wenige Sekunden in Anspruch nimmt.
Panasonic SC-HTB400
Die Panasonic SC-HTB400 weiß in Bezug auf Materialqualität und Verarbeitung zu überzeugen. Während der Korpus aus Kunststoff gefertigt wurde, ist an Front und Oberseite ein Metallgitter angebracht. Das 5-stellige LED-Display an der Front kann in zwei Stufen gedimmt oder komplett deaktiviert werden. Es informiert über sämtliche Einstellungsoptionen wie die Lautstärke oder die aktive Eingangsquelle. Im Inneren der Soundbar sorgen zwei 4,5×10-Zentimeter-Breitband-Lautsprecher und zwei 8-Zentimeter-Konustyp-Tieftöner für eine Ausgangsleistung von insgesamt 160 Watt. Durch die beiden integrierten Tieftonlautsprecher ist ein externer Subwoofer obsolet, wodurch sich der Testkandidat als ausgesprochen platzsparende Möglichkeit, den TV-Klang zu verbessern, präsentiert.
Welche Soundbar die bessere Klangqualität in unterschiedlichen Anwendungsbereichen wie der Film- oder Musikwiedergabe bietet, wie sie im Hinblick auf Ausstattung und Anschlussvielfalt abschneiden, welche Klangmodi zur Auswahl stehen, welchen Stromverbrauch wir gemessen haben sowie weitere Testergebnisse erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.
Weitere Soundbar-Tests
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Getestete Produkte
- Grundig DSB 2000
- Panasonic SC-HTB400
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