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GigaBlue UHD UE 4K vs. Vu+ Uno 4K SE im Test

Ultrascharfe Alleskönner

21. Dezember 2017

Mit der GigaBlue UHD UE 4K und der Vu+ Uno 4K SE sind fast zeitgleich zwei brandneue 4K-Linux-Receiver auf dem Markt erschienen und wir haben es uns nicht nehmen lassen, beide Modelle im direkten Vergleich gegeneinander antreten zu lassen. Was die für 249,– Euro beziehungsweise 269,– Euro verfügbaren UHD-Neuheiten von GigaBlue und Vu+ unterscheidet und wie sie sich in der Praxis schlagen, ist unserem extensiven Vergleichstest zu entnehmen.

Die neuen 4K-Receiver von GigaBlue und Vu+ bieten die FBC-Technologie für Tuner mit acht Demodulatoren für zahlreiche parallele Aufnahmen und Netzwerkstreams. Die GigaBlue UHD UE 4K hat neben einem fest verbauten DVB-S2-Tuner zusätzlich einen Plug&Play-Tuner-Steckplatz für DVB-C/T2 an Bord und die Vu+ Uno 4K SE verfügt insgesamt über einen Plug&Play-Tunersteckplatz. Wie sich die brandneue Dreambox DM920 ultra HD im Praxistest schlägt, haben wir ebenfalls in dieser Ausgabe in einem ausführlichen Praxistest untersucht.

Ausstattung

Zur Ausstattung zählen bei beiden Boxen ein Dual-Core-Prozessor mit 1,7 GHz Leistung sowie zwei GB RAM- und vier GB Flashspeicher. Die Vu+ bietet einen Wechselrahmen für 2,5-Festplatten sowie einen HDMI-Eingang. Die GigaBlue UHD UE 4K hat demgegenüber eine interne SATA-Schnittstelle für optionale 2,5“-HDDs zu bieten. CI-Schnittstellen sind pro Box einmal verbaut. Die GigaBlue hat demgegenüber zwei Kartenleser, die Vu+ zählt einen Smartcardreader. Zum Einsatz kommen zudem Frontdisplays mit Größen von 2,4“ (Vu+) und 2,2“ (GigaBlue). Was beide Boxen darüber hinaus hinsichtlich WLAN, Bluetooth und Nahbedienung vereint beziehungsweise unterscheidet, geht aus unserem ausführlichen Testbericht hervor.

Vergleich

Unser Vergleichstest stellt neben der Verarbeitung und des Designs auch die Performance beider Boxen gegenüber und wir messen die Umschalt- und Bootzeiten. Auch überprüfen wir die Handhabung beider Testkandidaten sowie die gebotene Bild- und Tonqualität bei SD-, HD- und UHD-Sendern. Gleiches gilt für die gebotenen Netzwerk- und Internetfunktionen wie HbbTV oder Youtube-Inhalte, auf die wir im Testbericht bei beiden Boxen eingehen. Auch hinsichtlich HDR testen wir beide 4K-Boxen. Zudem ermitteln wir den Preis-/Leistungssieger und stellen fest, welche Box am wenigsten Strom verbraucht. 

Die vorangegangenen 4K-Boxen beider Hersteller, die GigaBlue UHD Quad 4K und die Vu+ Uno 4K haben wir in den SATVISION-Ausgaben März 03/2017 und Juli 07/2017 getestet.

GigaBlue UHD UE 4K

giga blue uhd ue 4k

Bei GigaBlue wird das bisherige Werksimage OpenMips nicht mehr unterstützt. Welche Folgen dies für Nutzer hat und wie ein alternatives Image auf der UHD UE 4K geflasht wird, erläutern wir Schritt für Schritt im Anschluss an den Testbericht.

Vu+ Uno 4K SE

vu plus uno 4k se

Bei der Vu+ kommt eine neue Fernbedienung zum Einsatz, die wir im Test ausführlich testen und beschreiben. Zudem gehen wir auf die Möglichkeit bei der Vu+ Uno 4K SE ein, Bluetooth nachzurüsten, um die Box noch komfortabler zu steuern und zu vernetzen. Ebenso erläutern wir, was der HDMI-Eingang leistet und wie dieser zu aktivieren ist.

Aufnahmefunktionen und Pay-TV

Was beide Boxen in puncto Aufnahmen auf interne und externe Datenträger zu bieten haben und inwieweit sich Aufnahmen im Menü oder per App programmieren lassen, klären wir im Test. In unserem Modulcheck gehen wir wie gewohnt der Frage nach, welche offiziellen CI+-Module von Sky und Co. sich in den Boxen betreiben lassen und wie es in diesem Zusammenhang um alternative Module und offizielle Abokarten von HD+ und Co. bestellt ist. Auch die integrierten Kartenleser nehmen wir genauer unter die Lupe.

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Getestete Produkte

  • GigaBlue UHD UE 4K
  • Vu+ Uno 4K SE

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