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AVM FRITZ!Box 7590 im Test

DSL-Profi für Internet, Telefonie, Smart Home, SAT>IP und mehr!

28. September 2017

Ein Router ist heutzutage mehr als nur die Schnittstelle zu Internet und Festnetz. Modelle wie das von uns ausführlich getestete neue Top-Modell aus dem Hause AVM, die FRITZ!Box 7590 sorgen unter anderem dafür, dass Bewegtbild-Inhalte von Youtube, Netflix, Amazon Prime und Co. im Heimnetzwerk auf mobilen und stationären Devices wie Tablets oder Blu-ray-Playern störungsfrei wiedergegeben werden. Was das neueste und für rund 270,– Euro erhältliche FRITZ!Box-Flaggschiff mit VDSL- und ADSL-Unterstützung sowie Band Steering in dieser Hinsicht für Datenraten aufs Tableau bringt und welche Telefonie- und sonstigen Features geboten werden, haben wir ausführlich getestet.

Auffälligste Neuerung der FRITZ!Box 7590 gegenüber der Fritzbox 7490 ist die von rot auf weiß geänderte Farbgebung und das jetzt horiozontal gestaltete Design der Box. Der AVM-Neuling eignet sich für jeden DSL-Anschluss in Deutschland und unterstützt erstmals das bis zu 300 Mbit/s schnelle VDSL2-Profil 35b und 4×4 WLAN ac+n mit Multi-User MIMO für WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 1.733 MBit/s (5 GHz) und 800 MBit/s (2,4 GHz). Für die Telefonie stehen die Möglichkeiten Voice-over-IP, analog oder ISDN zur Verfügung.

Neue und alte Standards

Mit VDSL2 Profil 35b, auch „Supervectoring“ genannt, soll bis zu 300 Mbit/s über die Kupferleitung erreicht werden. Bei der WLAN-Versorgung wird per Band Steering dafür gesorgt, dass immer störungsfreie Funkfrequenzen genutzt werden. DECT-Telefone werden ebenfalls unterstützt. Wieviele DECT-Handgeräte betrieben werden können und welche sonstigen Telefonie-Features zur Verfügung stehen, klärt unser ausführlicher Testbericht.

Installation

In unserem Test gehen wir auf den Installationsprozess ein und erläutern, welche Funktionen die FRITZ!OS-Benutzeroberfläche mit sich bringt und wie das Ganze in der Praxis aufzurufen und zu bedienen ist. Ebenso nennen wir weitere Möglichkeiten der Einbindung von mobilen Android-Geräten oder PCs per Knopfdruck, zum Beispiel per WPS.

Anschlüsse

Neben vier Gigabit-Ethernet-Ports für kabelgebundene Netwzerk-Clients wie Set-Top-Boxen, Fernsehern oder Streaming-Boxen stehen ein DSL- und WAN-Port bereit sowie zwei USB 3.0-Slots für NAS-Funktionalität und Anschlüsse für analoge Telefone, Faxgeräte oder ISDN-Anlagen. Was neben Multimedia-USB-Sticks sonst noch an die USB-Ports angedockt werden kann und wie sich die FRITZ!Box 7590 im NAS-Betrieb (Network Attached Storage) schlägt, geht aus unserem ausführlichen Praxistest hervor. Einen zweiteiligen Ratgeber zum Thema NAS in Theorie und Praxis haben wir hier und hier veröffentlicht.

(W)LAN im Alltagstest

In unserem Praxistest haben wir insbesondere Wert auf die Datendurchsätze beim Streaming von Bewegtbild-Conent gelegt. Dies haben wir mit parallelen (HD-)Streams sowohl kabellos per WLAN als auch kabelgebunden per LAN getestet. Welche Datenraten wir dabei gemessen haben und wie sich die neue 7590 dabei geschlagen hat, kann unserem ausführlichen Testbericht entnommen werden. Auf den Stromverbrauch und sonstige Upload- und Downloadraten gehen wir ebenfalls ein.

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Getestete Produkte

  • AVM FRITZ!Box 7590

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