LG CineBeam S im Test
Platzsparend bis 100″: Magischer 4K-Beamer
31. Oktober 2025
 
          Neben der Bildqualität und der technischen Ausstattung spielt für viele vor allem auch die Größe beim Kauf eines neuen Fernsehgeräts eine entscheidende Rolle. Hier kann es zwar oft nicht groß genug sein, doch dies birgt natürlich den Nachteil, dass entsprechend viel Platz verfügbar sein muss, der dann dauerhaft belegt ist und sich im nicht genutzten Zustand wenig ästhetisch als Schwarzes Loch im Wohnzimmer präsentiert. Wer hier eine stilvolle, funktionelle und noch dazu mobile Alternative sucht, ist mit dem für rund 1.300 Euro erhältlichen LG CineBeam S an der richtigen Adresse. Der exquisit verarbeitete 4K-Beamer erzeugt gestochen scharfe Bilder auf einer Fläche von bis zu 100 Zoll. Da es sich zudem um einen Ultrakurzdistanz-Projektor handelt, genügen bereits wenige Zentimeter Abstand zur projizierten Fläche, um derartige Diagonalen zu erreichen. Die Ausstattung umfasst derweil u. a. eine Helligkeit von 500 ANSI-Lumen, Dolby Atmos-Klang sowie das smarte Betriebssystem webOS 24, das den Zugriff auf zahlreiche Streamingdienste bietet. Wir haben den magischen 4K-Beamer ausführlich getestet.
Der UHD-Beamer besitzt eine quaderförmige Bauform und überrascht mit seinen ungewöhnlich kompakten Abmessungen von 11x16x16 Zentimetern (BxHxT), die in etwa denen des Ultra-Mini-Beamers Q1 von Strong entsprechen. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, weist dabei aber eine metallische Struktur auf. Die Seiten sind über die gesamten Flächen mit Lüftungsschlitzen versehen und gewähren damit einen Blick ins Innere. Als einziges Nahbedienungselement findet sich auf der linken Seite eine runde Standby-Taste, die in die geriffelte Abdeckung mit integriert wurde, während zur allgemeinen Steuerung eine handliche Infrarot-Fernbedienung beiliegt. Für die Bildübertragung steht die Schwarz-verspiegelte Objektiv-Fläche an der Oberseite bereit. Die Anschlussoptionen sind wiederum im unteren Bereich der Rückseite zu finden. Sie bestehen aus einem HDMI 2.1 ARC/eARC-Port, und zwei USB C-Schnittstellen. Vier kleine abgerundete Gumminoppen an der Unterseite sorgen zudem für einen festen Stand auf diversen Flächen, wobei dank des mittig gelegenen Stativ-Gewindes noch eine weitere alternative Aufstelloption geboten wird.
Ob auch eine Bedien-App zur Verfügung steht, ob eine automatische Bildjustage zur Ausstattung zählt, wie hoch die Betriebslautstärke ausfällt, wie die Bediengeschwindigkeit zu bewerten ist, wie umfangreich die Ausstattung ausfällt, wie sich der Beamer im Alltagseinsatz sowie bei normalem Tageslichteinfall schlägt und ob auch die Bildqualität hält, was sie verspricht, zeigt unser Testbericht.
Getestete Produkte
- LG CineBeam S
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