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Interview mit der IFA Management GmbH

Showtime: Erfüllt die Jubiläums-IFA die Erwartungen?

30. August 2024

Die Vorfreude auf die Jubiläums-IFA ist unsererseits groß. Auf keiner anderen Messe für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik haben wir die Möglichkeit, mit so vielen Vertretern der führenden Industrie, innovativen Start-ups, Händlern und Konsumenten über neueste Entwicklungen, Trends sowie Herausforderungen und Anliegen an einem Ort zu sprechen, wie auf der IFA in Berlin. Dies ist aus unserer Sicht auch mit einem Blick auf die Nachhaltigkeit nur schwer zu toppen. Doch spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich die Sichtweise hinsichtlich der bis dahin gesetzten Messen stark verändert, da mit den Veranstaltungen immense Kosten für die Aussteller verbunden sind, die auch wieder eingespielt werden wollen. Daher stellt sich auch für immer mehr Unternehmen die Frage: Lohnt sich der Invest (Input) und was bekomme ich dafür geboten (Output)? Zumal die Währung für die Aussteller der Industrie seit jeher die Einkäufer und Händler sind (obgleich die Endkonsumenten am Ende des Tages die Produkte kaufen sollen) – sei es nun von Media Saturn oder den etablierten Buying Groups rund um EK Servicegroup, ElectronicPartner, Euronics, Expert und Telering. Wo früher noch ein Ballsaal mit lokalen Einkäufern von Media Saturn spielend gefüllt werden konnte, genügt heute ein überschaubarer Tisch mit den Zentral-Einkäufern der einzelnen Produktgruppen aus Ingolstadt. So müssen sich auch Messen der Zeit anpassen und zwingend neue Konzepte entwickeln. Hier gilt es die Chance zu nutzen und ein unvergessliches IFA-Event für alle zu liefern. Über die IFA zum 100-jährigen Jubiläum sprachen wir daher mit Leif Lindner, Geschäftsführer der IFA-Management GmbH.

SATVISION: 100 Jahre IFA, bereits Anfang Juni haben Sie die 100 Moments Kampagne gestartet. Ende Juni folgte dann mit der Eröffnung der Ausstellung das zweitägige IFA-Kick-Off im Berliner Bikinihaus. Wurden Ihre Erwartungen erfüllt und wie groß ist die Vorfreude auf die besondere IFA zum 100. Jubiläum in diesem Jahr?

Leif Lindner: Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Dabei darf man eines nicht vergessen: Nämlich, dass es ein neuer Ansatz war, das Kick-Off Event, also das frühere IMB, neu zu gestalten.

Insofern war es eine gute Blaupause für uns, um zu sehen, wie unser neues Branding „live“ bei den Medien ankommt. Außerdem konnten wir erfahren, wie unsere wichtigsten Partner und Hersteller das neue Format verstehen, es annehmen und wie sie unsere bisherige Arbeit beurteilen.

Kurz: Für uns ist natürlich wichtig, ob wir an den richtigen Stellschrauben gedreht haben und auch, wie andere das wahrnehmen. Und wir haben auch in der Umfrage, die wir nach dem Kick-Off mit den wichtigsten Ausstellern gemacht haben, sehr gutes Feedback bekommen. Zu wissen, dass wir bisher an den richtigen Stellen gefeilt haben, um die IFA dieses Jahr zu etwas ganz Besonderem zu machen, war sehr gut für uns.

SATVISION: Und der zweite Teil, wie groß ist die Vorfreude auf das Jubiläum?

L. Lindner: Die ist natürlich sehr groß, weil unser Termin immer näher rückt. Das Bild wird immer klarer und wenn es nach mir geht, könnte die IFA morgen starten. Ich habe das Gefühl, dass wir sehr gut vorbereitet sind.

Die Stimmung im Handel und bei der Industrie ist auch sehr gut. Ich bin fast täglich mit den wichtigsten Stakeholdern in Kontakt. Und da wird mir regelmäßig gespiegelt, dass die Vorfreude groß ist – auch seitens der Fachpresse.

SATVISION: Sind Sie auch ein Stück weit aufgeregt? Immerhin ist es Ihre erste IFA als Ausrichter der weltgrößten Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte.

L. Lindner: Natürlich bin ich aufgeregt. 100 Jahre IFA ist ja eine besondere Verantwortung. Aber gleichzeitig ist das auch ein besonders schöner Anlass um ein Jubiläum zu feiern. Und bei den Dingen, die wir uns überlegt haben, gibt es wirklich jede Menge tolle Events. Sei es jetzt unser Auftakt mit Bryan Adams oder der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz – der erste Besuch eines deutschen Regierungschefs seit Frau Merkel übrigens, und das ist bereits mehr als zehn Jahre her.

Da bin ich natürlich aufgeregt, weil so viele Dinge zusammenwirken müssen, damit es perfekt wird. Aber nervös bin ich nicht. Ich bin eher, wie gesagt, voller Vorfreude.

SATVISION: Ganz persönlich für Sie, was verbinden Sie denn mit dem Leitspruch „Innovation For All“ statt internationaler Funkausstellung?

L. Lindner: Unser neuer veränderter Leitspruch ist für mich eine ganz wichtige Voraussetzung, damit die Menschen verstehen, dass wir in eine neue Ära starten. Und Innovation For All passt perfekt zum aktuellen Zeitgeist, nämlich Technologie und Innovation für alle zugänglich zu machen.

Wir diskutieren schließlich überall gerade über das Thema AI. Einige Menschen haben da etwa Berührungsängste, einige wissen nicht genau, ob etwas mit ihren Jobs wegen AI passiert. Wir als Tech-Show sind überzeugt, dass das Thema in den nächsten Jahren so schnell, so rasant vorangeht, wie es aktuell noch kaum abzusehen ist. AI wird alles toppen und praktisch alle Bereiche des Lebens durchdringen. Deswegen ist Innovation For All genau der richtige Claim für uns, um unser Ziel zu verdeutlichen, allen Menschen Innovation und technische Neuerungen zugänglich zu machen.

SATVISION: Bryan Adams, gerade schon angesprochen, der wird die Jubiläums-IFA am 5. September eröffnen und bildet den Auftakt für ein Konzertprogramm im Sommergarten auf dem Berliner Messegelände. Auf welche weiteren Acts dürfen sich die Besucher denn freuen?

L. Lindner: Wir haben tagsüber verschiedene Künstler, die im Rahmen der IFA auftreten, und für die unsere Besucher Tickets erwerben können. Umsonst geht das leider nicht, aber allein die Tatsache, dass wir sozusagen den Mittelpunkt der Messe im wahrsten Sinne des Wortes zum „Place to be on top“ machen, ist glaube ich eine gute Kombination.

Die Zuschauer können sich da auf eine Vielzahl und vor allem eine große Variabilität von Künstlern freuen. Am Donnerstagabend beginnen wir wie gesagt mit Bryan Adams. Am Freitag haben wir mit dem bekannten Berliner Streetmode-Label 6PM eine Kooperation, bei der dann die wichtigsten Trend-Künstler aus dem Bereich Deutschrap im wahrsten Sinne des Wortes den Ton angeben. Das bringt entsprechend eine sehr junge Zielgruppe an Bord. Das sind Acts wie Luciano, die gerade in der TikTok- und Twitch-Community in aller Munde sind.

Am Samstag gehen wir dann in den Bereich Electro, mit Faceless, Cochine und Stereo MC, die dort spielen. Das ist dann wieder eine andere Zielgruppe.

Und am Sonntag schließen wir unser Programm mit dem wohl bekanntesten und erfolgreichsten Live-Podcast im deutschsprachigen Raum, Fest & Flauschig mit Olli Schulz und Jan Böhmermann. Herr Böhmermann wird mit seinem Orchester auch ein bisschen Musik machen. Ich glaube, das ist ein sehr guter Abschluss am Sonntag.

SATVISION: Nachdem sich im vergangenen Jahr einige namhafte Hersteller für einen reinen Business-Auftritt entschieden haben, stellt sich die Frage, ob in diesem Jahr Konsumenten auf allen Messeständen willkommen sind.

L. Lindner: Das ist natürlich ein Punkt, der für uns von Seiten der IFA aus sehr wichtig ist. Im Rahmen einer Umfrage mit den wichtigsten 50 Ausstellern haben wir deshalb da nochmal nachgehakt und gefragt, wie deren Meinung zum Thema B2B und B2C-Ausrichtung ist. Denn wir sind überzeugt davon, dass die Alleinstellung für die IFA als B2B- und B2C-Show die Messe erst auszeichnet. Die Umfragen, die wir auf C-Level gemacht haben, haben das bestätigt.

Und das sehe ich natürlich auch als Aufgabe. Ich war in den letzten sieben Monaten dreimal in Japan, um zum Beispiel mit Unternehmen wie Sony und Panasonic darüber zu sprechen, dass wir unbedingt eine B2B- und B2C-Ausrichtung wollen. Denn für eine positive Konsumentenwahrnehmung für uns als B2B- und B2C-Show ist es nicht optimal, wenn ein Stand nicht für alle zugänglich ist.

Leider ist das oftmals auch eine Kostenfrage für die Unternehmen. Aber die beiden japanischen Firmen, Panasonic und Sony, machen beispielsweise auch etwas für die Endkonsumenten.

Das heißt, es ist ein klarer Fortschritt zu erkennen. Sony wird sich zum Beispiel auf unserem Content-Creators-Hub aktiv zeigen im Rahmen ihrer Digital-Imaging-Strategie. Panasonic wird eine kleine Bühne außerhalb ihres eigenen Standes bespielen, um Aktivierungen dort zu zeigen und um ihre Highlight-Produkte darzustellen.

Insgesamt wird man erkennen können, dass wir mehr B2B- und B2C-ausgerichtet sind.

Wir haben die Global Market Halle outgesourced in die Station Berlin, weil dort eben Themen wie OEM und ODM-Produkte präsentiert werden, wo über 85 Prozent der Kontakte über Termin stattfinden. Im letzten Jahr war das ein Learning, dass genau diese Endkonsumentenausrichtung dort logischerweise gar nicht erfüllt werden kann.

Deswegen war das so wichtig, in diesem Jahr zur 100-Jahre-Feier eine möglichst klare Trennung zu haben und eben diesen Teil in die Station auszulagern. Das heißt nicht, dass die auch im nächsten Jahr stattfinden wird, aber ich glaube, das ist ein ganz gutes Beispiel, dass wir uns wirklich voll auch auf die Konsumenten ausrichten. Jede Besucherin und jeder Besucher soll in jeder Halle zu jeder Zeit das Gefühl haben, willkommen zu sein.

SATVISION: Konnten Sie die IFA um neue Themenwelten ergänzen beziehungsweise bestehende Bereiche weiter ausbauen?

L. Lindner: Ja, denn es ist wichtig, dass wir Besuchern und Ausstellern ein klares Profil und eine klare Fokussierung präsentieren. Ein Beispiel: Das Thema IFA Next haben wir revitalisiert und in einer anderen Art und Weise wiederbelebt.

IFA Next steht für uns zum Beispiel für die wichtigsten Zukunftsthemen. „Next“ – das sind die nächsten Themen. Die sind klar definiert und wir haben dieses Jahr darauf geachtet, dass wir nicht so viele Startups wie möglich zu uns bringen, sondern uns auf die Startups, die sich wirklich auf die wichtigsten Themen der IFA Next spezialisiert haben, konzentrieren: Digital Health, Beauty Tech, Augmented Reality, Gaming, Nachhaltigkeit, Sustainablity und natürlich KI. Consumer Electronic versteht sich von selbst. Und in diesen Bereichen kuratieren wir für Konsumenten das, was sie interessiert.

Ich bin überzeugt, dass einige der Firmen, die dort ausstellen, im nächsten Jahr schon eine viel größere Rolle spielen werden. Entweder weil sie unter Umständen in andere große Firmen integriert wurden oder weil sie ganz einfach selbst wieder anders auf dem Markt aktiv sind.

Andere Bereiche wie z. B. Content Creation haben wir komplett neu geschaffen um eine neue, jüngere Zielgruppe anzusprechen. Wer mit den Creators und Influencern enger arbeiten will, braucht einen Platz, wo sie sich sinnvoll treffen können, und wo auch jeder erkennt, dass hier was neu ist. Da gibt es bei uns den Content Creators Hub, der innen Leute zusammenbringt, die Inhalte erstellen, und außen den Konsumenten zeigt, was alles möglich ist. Ich glaube, das ist ein perfektes Beispiel für eine neu ausgerichtete IFA.

SATVISION: Perfekt. Auch dazu passend vielleicht, Asien wurde gerade schon erwähnt, Sie sind in den letzten Monaten sehr viel gereist und haben mit zahlreichen Unternehmen auf der ganzen Welt über die IFA und das neue Konzept gesprochen. Was waren die Rückmeldungen? Welche Bedeutung hat die IFA global gesehen?

L. Lindner: Ja, das war für mich auch nochmal interessant zu sehen, wie Dritte über einen denken. Ich habe in Asien vor Ort etwa sehr viel Respekt und Begeisterung gesehen. IFA ist eben wortwörtlich 100 Jahre alt. Und die Wahrnehmung ist, dass IFA schon viele Meilensteine in den letzten vielen Jahrzehnten gesetzt hat.

Das ist eine sehr gute Basis, den einen oder anderen Kunden zurückzugewinnen, den wir in den letzten Jahren verloren haben. Alle sind sehr interessiert an unserer neuen Ausrichtung, an unserer neuen Strategie. Deshalb sind mein Team und ich sehr motiviert zu sehen, wenn wir dieses Jahr der IFA ein neues Bild, einen neuen Blick, einen neuen Glanz geben, ob sich im nächsten Jahr mehr Leute auch aus Asien an Bord holen lassen.

Die IFA ist für uns schließlich nicht nur eine Feier des Vergangenen oder das Ende einer Ära. Sie ist für uns ein Aufbruch in eine neue Welt. Wir wollen zeigen, dass „the place to be“ im Elektronikbereich in allen Zukunftsthemen vor allem eine Messe ist: nämlich die IFA.

SATVISION: Ist es Ihnen gelungen, langjährige Partner der IFA, die vielleicht die letzten Male nicht dabei waren, mit dem neuen Konzept zurückzugewinnen?

L. Lindner: Die Zeit war ein bisschen zu kurz, um die ganz Großen zurückzuholen. Aber wir haben vor allem viele Firmen, die auf der Kippe standen, weil sie in den letzten Jahren nicht zufrieden waren, ins Positive ziehen können. Nicht ohne Grund sind von den Top-30-Herstellern bis auf einen alle an Bord, die letztes Jahr da waren. Und wir haben auch eine gute Anzahl Hersteller wieder an Bord holen können, die in den letzten Jahren nicht dabei waren.

SATVISION: Genau daran anknüpfend, welche Partner vermissen Sie denn bei der diesjährigen IFA als Aussteller?

L. Lindner: Wir wollen ja ein Spiegelbild des Marktes sein. Entsprechend sollten wir mindestens die Top-3, wenn nicht die Top-5-Hersteller aus den wichtigsten Kategorien vor Ort haben. Dann können wir den perfekten Überblick machen.

Wir haben immer wieder die Situation, dass Unternehmen, die gerade neu in den Markt kommen oder sich anstrengen, einen großen Schritt vorwärtszumachen, sich natürlich bei uns massiv engagieren wollen und werden. Auf der anderen Seite fehlt aber das eine oder andere Brand, was derzeit Platz 1 oder 2 am Markt ist, wobei das eine Ausnahme ist. Normalerweise haben wir die Marktführer in jedem Bereich da. Darüber hinaus arbeiten wir natürlich daran, auch die restlichen Unternehmen zu überzeugen, die IFA in ihren Marketingkalender mitaufzunehmen.

SATVISION: Wer ist das zum Beispiel?

L. Lindner: Das gibt es etwa einige namhafte IT-Firmen, etwa aus dem Bereich der Chip-Technologie. Das Gute ist aber, dass wir schon Keynotes von denen in diesem Jahr haben. Demzufolge bin ich optimistisch, dass wir sie im nächsten Jahr wieder ganz zurückbringen können.

Wir gehen da Schritt für Schritt vor. Da sind wir natürlich auch in Gesprächen mit den Firmen, die bereits seit einigen Jahren nicht mehr auf der IFA sind, etwa mit großen Telekommunikationsanbietern.

Da geht es für uns darum, zu vermitteln, dass unser IFA-Konzept neu definiert ist, sodass es für sie wieder interessant ist, sich bei uns zu engagieren. Dafür kämpfen wir, weil ich glaube, dass das die IFA abrundet und dass alle Firmen davon profitieren können, wenn sie sich bei uns darstellen.

SATVISION: Innovation Für Alle, Innovation For All. Werden wir Ihrer Einschätzung nach auf der Jubiläums-IFA so ein richtiges Feuerwerk an Innovationen zu sehen bekommen?

L. Lindner: Selbstverständlich werden sie das zu sehen bekommen! Wir werden gleich am ersten Tag Weltneuheiten zu sehen kriegen, nur darf ich Ihnen leider noch nichts darüber sagen. Einige der Announcements, die dort gemacht werden, können ja Auswirkungen auf dem Börsenkurs haben.

Aber das zeigt ja schon, dass die IFA immer noch der „Place to be“ ist, auch für die weltweite Presse. Und was ich auch sagen kann, ist, dass von den ganz großen klassischen Unternehmen, zum Beispiel von Haushaltsgeräteherstellern, nicht nur neue Lineups präsentiert werden. Teilweise werden auch ganze neue Produktserien gelauncht, die Fachhändler ebenso wie Presse und Konsumenten interessieren. Es wird für Händler gut investierte Zeit sein, nach Berlin zu kommen.

SATVISION: Mit welchen Gefühlen blicken Sie denn auf die IFA 2025? Also schon ins nächste Jahr hinein.

L. Lindner: Ich habe am Anfang gesagt, vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Es ist manchmal ein bisschen schwierig, schon ein Jahr weiter zu schauen, wenn man so ein Highlight vor der Brust hat. Aber ich bin dennoch schon voller Vorfreude für das nächste Jahr. Wir sind ja noch lange nicht am Ende unserer Reise angekommen. Deshalb wird die nächste IFA für uns nochmal ein weiteres Upgrade der diesjährigen sein.

SATVISION: Herr Lindner bitte vervollständigen Sie den folgenden Satz: „Die IFA unterscheidet sich insofern von anderen Messeformaten als dass, …“

L. Lindner: … sie in einer einmaligen Art Händler, Partner, Industrie und Medien zusammenbringt, wie es keine vergleichbare Messe weltweit kann. Das ist das absolute Alleinstellungsmerkmal der IFA, weil es somit nicht nur darum geht, dass die Leute zum selben Zeitpunkt zusammenkommen. Es geht stattdessen auch darum, wie sie miteinander interagieren und netzwerken. Das hat eine lange Tradition und ich weiß nach meinen Gesprächen überall auf der Welt mit den Chef-Etagen, dass genau das die IFA so erfolgreich macht und weiterhin prägt.

SATVISION: Vielen Dank für dieses Gespräch.

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