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Das Hollywoodstudio Paramount, eines der sogenannten fünf Majors der Traumfabrik, kann auf ein ziemlich erfolgreiches Jahr 2022 zurückblicken, das ihm mit der Videospielverfilmung „Sonic the Hedgehog 2“, den Horror-Filmen „Scream“ und „Smile“ sowie insbesondere dem Action-Blockbuster „Top Gun: Maverick“ einige profitable Hits an den Kinokassen beschert hat. Diese zugkräftigen Titel machen sich nun doppelt bezahlt, denn sie eignen sich neben bekannten Marken wie dem „Star Trek“-Franchise auch als gutes Lockmittel für den eigenen Streamingdienst Paramount+, der am 8. Dezember in Deutschland, Österreich und der Schweiz startet. Paramount folgt damit dem Vorbild des konkurrierenden Hollywood-Majors Disney, das diesen Schritt hierzulande bereits 2020 gegangen ist, und sorgt so für eine weitere Fragmentierung des Streamingmarkts, den hierzulande derzeit Netflix, Prime Video und Disney+ dominieren. Auf welchen Geräten und zu welchen Preisen der neue Video-on-Demand-Dienst angeboten wird, welche Inhalte dort zu sehen sein werden, wieso Sky-Kunden Grund zur Freude haben und welche böse Überraschung dagegen Abonnenten des flexiblen Streamingangebots WOW droht, erfahren Sie in unserem Artikel.