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UHD liegt weiter im Trend – so waren schon 2021 gut drei Viertel (76 Prozent) aller in Deutschland verkauften Fernsehgeräte in der Lage, Videos in dem hochauflösenden Bildstandard abzuspielen. Bei der Bereitstellung passender Film- und Serieninhalte liegen die kostenpflichtigen Streamingdienste rund um Netflix, Amazon Prime und Co. klar vorne, während im linearen TV bis auf wenige Ausnahmen maximal bei HD-Qualität Schluss ist. Eine gänzlich kostenfreie und für jeden via HbbTV (Red Button) zugängliche Alternative bieten jedoch die öffentlich-rechtlichen Mediatheken an, die in Gestalt des ZDF und Arte eine ganze Reihe an UHD-Inhalten mit HDR aus verschiedenen Genres zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Abruf bereitstellen. Auch nahezu alle großen und kleinen Privatsender verfügen mittlerweile über eigene Mediatheken, die neben praktischen Features ebenfalls zahlreiche spannende Titel enthalten. Dort ist allerdings zumeist die Erstellung eines kostenlosen Accounts bzw. für bestimmte Inhalte sogar ein Extrabeitrag notwendig. In unserem Artikel klären wir u. a. den Aufbau und die Besonderheiten der verschiedenen Mediatheken, erläutern, wie die Zugriffsmöglichkeiten im Einzelnen aussehen bzw. ob die Möglichkeit besteht, Inhalte herunterzuladen, um sie offline zu schauen und zeigen, welche Programmhighlights (in UHD-HDR) jeweils in welchen Mediatheken zur Verfügung stehen respektive was hier zukünftig noch geplant ist.

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