Streaming-Box „Amazon Fire TV Cube“ im Test
Hört aufs Wort: Das schnellste Fire TV im Härtetest
28. November 2019
Der brandneue Fire TV Cube von Amazon verspricht dank integrierter Fernfeld-Sprachsteuerung ein neues 4K Streamingerlebnis per Alexa Sprachassistent sowie eine nie dagewesene Bediengeschwindigkeit und Ausstattung. Hierfür wurde dem neuen Ultra HD Streaming-Würfel für VoD-Anbieter Apps, Mediatheken, Streamingdienste und wieles mehr ein Hexa-Core-Prozessor verpasst und dynamisches HDR10+ sowie eine Dolby Atmos Unterstützung mit auf dem Weg gegeben. Zudem lassen sich über HDMI tausende externe Geräte wie Smart-TVs, AV-Receiver, Sky Q Receiver oder MagentaTV Boxen einrichten und per Sprachbefehl steuern. Wie das funktioniert und wie sich die für rund 120,– Euro erhältliche Box in der Praxis schlägt, zeigt unser ausführlicher Testbericht samt Anleitung für die Einrichtung externer Geräte.
Der recht handliche Fire TV Cube wird mit der Fire TV Sprachfernbedienung der zweiten Generation sowie einem Ethernet-Adapter und einer Infrarot-Verlängerung ausgeliefert. Neben HDR10+ und Dolby Atmos, die nur für bestimmte Apps und Dienste unterstützt werden, sind zudem HDR10 und HLG an Bord. Für welche Apps und Dienste HDR10+ und Dolby Atmos unterstützt werden, verraten wir in unserer ausführlichen Review.
Hardware und Zubehör
Für die Erkennung der Sprachbefehle wurden dem Fire TV Cube acht Mikrofone verpasst. Der Hexa-Core-Prozessor taktet mit bis zu 2,2 GHz und der interne Speicherplatz beträgt 16 GB. Der Arbeitsspeicher bietet zwei GB. Welches Grafikmodul zum Einsatz kommt und ob sich der Speicherplatz erweitern lässt, ist unserem ausführlichen Testbericht zu entnehmen. Ebenso erläutern wir, was bei der Aufstellung der Box zu beachten ist, damit die Sprachsteuerung sowie die Steuerung externer Gerätewie beispielsweise dem Fernseher per Sprachbefehl reibungslos gelingt. Die Erwärmung der Box zeigt unser professionelles Wärmebild nach dem Dauerbetrieb.
Sprachsteuerung Alexa
Die neue Alexa-Sprachfernbedienung der zweiten Generation, die bereits beim Fire TV Stick 4K zum Einsatz kommt, ist nur ein Teil des Steuerungskonzepts. Zahlreiche Funktionen, etwa das Scrollen, die Wiedergabe von Streaming-Inhalten oder Nachrichtenabfragen und vieles mehr, können beim neuen Cube mit der eigenen Stimme gesteuert beziehungsweise befohlen werden (zum Beispiel: „Alexa, zeige Filme mit Meryl Streep“). In unserem Test geben wir weitere Beispiele für die Sprachsteuerung und ermitteln, wie gut das zentrale Ausstattungsmerkmal des neuen VoD-Würfels in der Praxis funktioniert. Ebenso halten wir fest, für welche Apps und Dienste die (Sprach-)Suche unterstützt wird.
Tägliche Anwendung
Wir testen den neuen Fire TV Cube auf seine Alltagstauglichkeit und überprüfen die Performance. Ebenso beurteilen wir die Bildqualität und die Darstellung von Ultra HD- sowie von HDR-Inhalten. Des Weiteren gehen wir in unserem Testbericht auf die Benutzeroberfläche ein und zeigen, welche VoD-Anbieter neben Amazon Prime Video – von Netflix und Maxdome über YouTube, Netzkino bis hin zu waipu.tv, Zattoo und Co. verfügbar sind. Darüber hinaus messen wir den Stromverbrauch sowie die Boot- und Ladezeiten des kompakten Streaming-Würfels und zeigen, wie sich externe Geräte für die Steuerung per Sprachbefehl einrichten lassen. Wie sich auch nicht vorhandene Apps via Sideload auf Fire TV Devices bringen lassen, kann hier nachgelesen werden.
Weitere Streaming-Hardare im Test
Vergleichbare HDMI-Sticks und Streaming-Boxen haben wir unter anderem mit der Nvidia Shield und dem UHD- und HDR-fähigen Fire TV der 3. Generation getestet. Ein Test des Sky Ticket TV Sticks von Roku, der für das entsprechende VoD-Angebot des Pay-TV-Anbieters konzipiert wurde, findet sich hier. Eine Preview des neuen MagentaTV Sticks für die Inhalte von MagentaTV und weitere Streamingdienste wie DAZN, Netflix und Co. haben wir ebenfalls bereits veröffentlicht.
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Getestete Produkte
- Amazon Fire TV Cube
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